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Welt der Physik: Baikal-NT200, AMANDA, IceCube: Neutrinoastronomie in Wasser und Eis

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmische-strahlung/kosmische-neutrinos/neutrinosuche-in-wasser-und-eis/

Bislang ist es nicht gelungen, einen Himmelskörper zu identifizieren, der Neutrinos mit hohen Energien emittiert. Gerade diese Teilchen würden aber wichtige Aufschlüsse über die ungeklärte Herkunft der höchstenergetischen Teilchen der kosmischen Strahlung liefern. Der Nachweis der wenigen Neutrinos, die aus den weit entfernten Quellen die Erde erreichen, erfordert wegen der geringen Reaktionswahrscheinlichkeit der Teilchen riesige Detektoren. Sie bestehen aus Lichtsensoren, die in tiefen Gewässern oder im Eis angeordnet werden. Neutrinos können im Wasser Myonen erzeugen, die ein schwaches bläuliches Leuchten aussenden. Registrieren die Sensoren dieses so genannte Tscherenkow-Licht, so lässt sich die Herkunftsrichtung der Neutrinos bestimmen.
bis zu einen Meter dicken Eisdecke ins Wasser abgelassen – eine im Gegensatz zu Schiffen

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Welt der Physik: Gas aus Wind und Sonne

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/solarenergie/gas-aus-wind-und-sonne/

Im Gegensatz zu fossilen oder nuklearen Kraftwerken speisen Solar- und Windkraftanlagen sehr unregelmäßig Strom ein. Diese Fluktuationen müssen ausgeglichen werden, wenn jedoch der Anteil an erneuerbaren Energien weiter zunimmt, fehlen ausreichende Speicher. Eine neue Idee ist, aus erneuerbarem Strom synthetisches Erdgas herzustellen, das sich auch langfristig in den bestehenden Gasspeichern lagern lässt und in Gaskraftwerken rückverstromt werden kann.
von Hochtemperatur-Prozesswärme oder als Kraftstoff für Erdgasautos, LKWs oder Schiffe

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Welt der Physik: Von spröde keine Rede – neuartige Keramiken

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/metalle/neuartige-keramiken/

Alle Keramiken sind spröde. Dieser Behauptung würde Dieter Brunner vom Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart vehement widersprechen: Seine Versuche zeigten, dass sich einkristallines Strontiumtitanat bei Zimmertemperatur ebenso verformen lässt wie weiches Metall. Was diese erstaunliche Entdeckung für die Materialwissenschaften bedeutet, ist noch gar nicht abzusehen.
duktilen zum spröden Zustand ist essenziell“, betont Brunner und erinnert an die „Liberty

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