Die diesjährigen Port2Port Wettbewerbe verzeichnen Rekordteilnehmerzahl von 36 Schülerinnen und Schülern.
Wismar Eine Schülerin und ein Schüler be- und entladen ihr selbstgebautes DIY-Schiff
Hochschule Wismar
Bei Betrachtung unter physikalischen Aspekten wird klar, dass der Raum den ein Schiff
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beiden Wettbewerbe (Race oder Challenge) möglich Beim Port2Port Race muss das DIY-Schiff
Im Vorhaben haben sich die FuE-Partner SCHOTTEL GmbH, SICK AG, Universität Rostock und die Hochschule Wismar die Aufgabe gestellt, einen funktionsfähigen Demonstrator eines neuartigen Manövriersystems AMP zu entwickeln.
von Unterwasserstrukturen, die aufgrund ihrer Formen in der Interaktion mit dem Schiff
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für nautisches Training, aber auch von erweiterten Technologien, die das gesamte Schiff
Ziel des Projekts ist die Erstellung von clusterisierten Motor- und Emissionsmodellen auf Basis von Widerstandsmodellen und AIS-Daten zur quantitativen Aussage zum CO2-Ausstoß der Schifffahrt in europäischen Gewässern.
Da jedes Schiff verpflichtend AIS Daten sendet soll versucht werden, aus diesen Daten
Als Sieger der Port2Port-Wettbewerbe auf dem Warnemünder Campus am 30. Mai 2024 wurden die Teams „Duck Tales“ und „Kakia 17“ ausgezeichnet.
denen das der schönste für einen Preis ausgewählt wurde: die „Donald Wrack“, das Schiff
Projekt „Entwicklung einer neuartigen Düse und gasfreien Bearbeitungstechnologie zum Abrasivwasserstrahlschneiden von komplexen Hohlstrukturen in der Tiefsee“
vor der Durchführung geplant werden, was die Dauer der Bearbeitungszeit auf dem Schiff
Wismarer KinderUni-Studierende erfahren, wer was auf dem Meer machen darf
Beruf vor, der eng mit der See verbunden ist, sei es, dass sie auf einem großen Schiff
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Reisen mit dem Schiff können nicht als nachhaltig angesehen werden.
