Biblische Angsthasen – EKHN https://www.ekhn.de/themen/mut-und-angst/ermutigende-news/biblische-angsthasen
Er nimmt Reißaus, besteigt ein Schiff nach Tarsis.
Er nimmt Reißaus, besteigt ein Schiff nach Tarsis.
Er nimmt Reißaus, besteigt ein Schiff nach Tarsis.
Er nimmt Reißaus, besteigt ein Schiff nach Tarsis.
Wer durch die Dörfer und Städte in Südhessen gefahren ist, hat sie mit Sicherheit schon gesehen: Die Kirchen des Hofbaumeisters Georg Moller. „Wäre seine Karriere nicht in Darmstadt, sondern in Berlin oder München erfolgt, sie stünde der Friedrich Schinkels und Leo von Klenzes, seiner berühmten Zeitgenossen nicht nach“, schätzt der Kunsthistoriker Dr. Michael Groblewski die Bedeutung des Baumeisters Moller ein. Die ersten Dorfkirchen, die von Moller ab dem Jahr 1816 errichtet wurden, sind die drei evangelischen Kirchen in Birkenau, Gräfenhausen und Schwanheim, möglicherweise auch die von Kelsterbach. Insgesamt entstanden 13 evangelische und drei katholische Kirchen. Bei einigen Bauten waren auch verstärkt seine Schüler und Mitarbeitenden involviert.
klassizistischen Stil, der Altar in der Moller-Kirche in Gräfenhausen steht frei im Schiff
Der Kirchenbaumeister Prof. Friedrich Pützer hatte zahlreiche Kirchen und Gebäude im Rhein-Main-Gebiet zu Beginn des 20. Jahrhunderts entworfen. So auch das Paulusviertel in Darmstadt, das mit der evangelischen Pauluskirche und dem Paulusplatz zu einer der bedeutendsten Anlagen des künstlerischen Städtebaus in Deutschland gehört. Zentrales Merkmal von Pützers Kirchenbauten ist, dass der Altar, die Kanzel sowie die Orgel auf einer Blickachse liegen. Die zentralen Elemente des evangelischen Gottesdienstes sind dadurch von jedem Platz in der Kirche aus gut zu sehen. Der Baukörper wird vielfach der Reformarchitektur, bzw. dem Heimatstil zugeordnet. Das Innere der Kirchen wurde oft mit Jugendstilelementen gestaltet.
Erweiterung durch die südliche und nördlich Seitenschiff. 1908/09 verlängerte Pützer das Schiff
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wunderschönen Hafenstädtchen am Ijsselmeer oder den Wattsee- Inseln geankert und auf dem Schiff
Die Impulspost verkündet gegen die große Angst und die vielen kleineren Ängste biblische Hoffnung: „Fürchte Dich nicht!“ Darin spiegeln sich die Überzeugung und der Trost der Bibel wider, die ganz nüchtern und selbstverständlich Angst als Teil des Lebens ansieht. Und im selben Moment ermutigt, sich von dieser Angst nicht gefangen nehmen zu lassen. Denn die wird nicht das letzte Wort behalten.
Er nimmt Reißaus, besteigt ein Schiff nach Tarsis.
Bereits zum 15. Mal war eine Gruppe junger Christen der Koptisch-Evangelischen Kirche von Ägypten auf Einladung des Evangelischen Dekanats Dreieich-Rodgau auf Deutschlandbesuch.
Sache klar: Für sie war der Ausflug in den Rheingau und die Tour mit Seilbahnen und Schiff
Ende August ist Helmut Lohkamp verstorben. EKHN und Dekanat Ingelheim-Oppenheim trauern um den engagierten Synodalen.
beschrieb: „Dein Glaube war dein Kompass, mit diesem Kompass konntest Du Dein Schiff
Eine Jugendfreizeit planen muss keine unüberwindliche Hürde sein. Woran musst du denken und was darf auf keinen Fall vergessen werden? Eine Checkliste hilft beim Planen.
festen Haus, in einem Zeltlager oder ohne festen Standort – etwa per Fuß, Fahrrad, Schiff
Die Impulspost zum Thema „Buße – Hausputz für die Seele“ ermutigte dazu, einen Blick unter den eigenen Teppich zu wagen. Denn wer einen Hausputz machen will, muss bereit sein, den eigenen Schmutz sehen und beseitigen zu wollen. Ihn nicht mehr unter den Teppich zu kehren, sondern ihn hervorzuholen.
Auch das Aussprechen vor Gott im Gebet oder vor einer Vertrauensperson hilft, klar Schiff
Der Vorsitzende des Dekanatssynodalvorstandes des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim erhielt die Auszeichnung für sein außerordentliches ehrenamtliches Engagement für die EKHN.
bringen: „Dein Glaube ist dein Kompass, mit diesem Kompass stellst Du Dein (Lebens-)Schiff