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Schiffsarzt berichtet von Praxisalltag an Bord der POLARSTERN

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Wer auf der POLARSTERN krank wird oder einen Unfall hat, ist mitunter Tausende Kilometer entfernt von der nächsten Klinik. Deshalb zählen immer ein Schiffsarzt und eine Krankenschwester zur Besatzung und Forschenden. Auf mehreren Reisen behandelte Dr. Eberhard Kohlberg die Leiden der Besatzung – von der herausgefallenen Krone im Backenzahn bis zur Blinddarmentzündung. Am Donnerstag, 26. September, 18 Uhr, berichtet der Chirurg in der Veranstaltungsreihe „Angeheuert! Berufe an Bord“ im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) /Leibniz-Institut für Maritime Geschichte von Operationen auf hoher See und einem Jahr im ewigen Eis.
Zusammengerechnet verbrachte er bereits rund fünf Jahre auf dem Schiff.

Was bleibt, wenn Du gehst? – Theateraufführung in der Kogge-Halle

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Vorhang auf! Heißt es vom 2. bis 4. Mai im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte. Die Kogge-Halle verwandelt sich in eine Bühne, auf der 30 Darstellende eine szenische Antwort suchen auf die Frage „Was bleibt, wenn Du gehst?“. Das Theater-Tanzprojekt hat sich den Raum rund um die Kogge für das neue Stück ausgesucht, ließ sich unter anderem vom mittelalterlichen Handelsschiff inspirieren und bezieht es, wie den Aufbau der Ausstellung auf drei Ebenen, unmittelbar in die Aufführung mit ein.
„Er war so fasziniert von dem alten Schiff und hat sich gewünscht, während des Stücks

Passagierschifffahrt: von Migration und Massentourismus

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Die neue Ausstellung im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven erzählt die Geschichte der Schiffsreise seit Entstehung regulärer Schifffahrtslinien über die erste Blüte der Passagierschifffahrt bis zum beginnenden Massentourismus.
Meeres grundlegend und führen zu konkreten Initiativen zum Schutz von Mensch und Schiff

TITANIC-Tag

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111 Jahre liegt eine der bekanntesten Schiffskatastrophen am 14. April zurück: Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte nimmt den Mythos um die erste und letzte Fahrt der TITANIC zum Anlass, um am 23. April – dem Weltbuchtag – auf vielfältige Weise an den unvergessenen Liner zu erinnern, mit einer Buchvorstellung, Brettspielen und Bausteinaktionen.
Stunden später sinkt das bis dahin schnellste und größte von Menschenhand erschaffene Schiff

Internationales Projekt „North Sea Wrecks“: Probenentnahme auf hoher See

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Die Nordsee ist kontaminiert: mit unzähligen Schiffs- und Flugzeugwracks samt Ladungen und zum Teil gefüllten Treibstofftanks aus den zwei Weltkriegen, aber auch mit konventioneller und chemischer Munition, die im Meer verklappt wurde und seitdem auf dem Grund verrottet. Um diesen für Mensch und Umwelt unkalkulierbaren Gefahren auf die Spur zu kommen, arbeitet das von der EU geförderte, internationale Projekt „North Sea Wrecks“ seit 2018. Es widmet sich der wissenschaftlichen Erforschung sowie der politischen und historischen Aufarbeitung der Problematik von verklappter Munition, Kriegswracks und der daraus resultierenden Umweltverschmutzung und Kontaminierung in der Nordsee. Neun europäische Partner*innen arbeiten hierfür eng auf verschiedenen Ebenen zusammen, die Koordination übernimmt das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM).
schlechtem Wetter sollte es möglich sein, die Säcke über eine spezielle Vorrichtung vom Schiff