Nach umfassender Begutachtung der SEUTE DEERN hat das Gutachterkonsortium jetzt seinen 50-seitigen Abschlussbericht vorgelegt. Die Gutachter hatten an drei Tagen vom 8. bis zum 11. Oktober 2019 auf der Bark alle zugänglichen Bereiche der Schiffsstruktur untersucht und darüber hinaus alle zur Verfügung gestellten Unterlagen und Informationen ausgewertet. Dabei kam das Sachverständigenkonsortium zu dem Ergebnis, dass die SEUTE DEERN als so wörtlich „konstruktiver Totalschaden“ anzusehen ist.
Empfehlung hat das DSM bremenports am Freitagnachmittag gebeten, den Auftrag das Schiff