Interdisziplinär – Lehrkonzepte https://lehrkonzepte.uol.de/interdisziplinar/
eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungsschiff
eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungsschiff
Angesichts des steigenden Meeresspielgels müssen sich die Bewohner der Küsten auf ganz vielfältige Weise vor dem Wasser schützen. Wie Oldenburger Forscher helfen, die Regionen fit für die Zukunft zu machen, erläutert Küstenforscher Thomas Klenke.
diente der wirtschaftlichen Expansion, man brauchte es etwa im Bergbau oder für Schiffe
eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungsschiff
Die Geschichte der Frühen Neuzeit aus einem alltäglichen Blickwinkel nachvollziehen – aus Sicht von Menschen, deren Briefe oder Notizen nur rein zufällig die Jahrhunderte überdauert haben: Das erlaubt das Akademienprojekt Prize Papers unter Leitung der Uni Oldenburg.
In einer Fallstudie legt das Prize-Papers-Projekt den Fokus auf gekaperte Schiffe
Eine Kreuzfahrt und individuelles Reisen – wie geht das zusammen? Eine Antwort darauf gibt das jüngste Start-up der Universität.
ausgearbeitete Routenvorschläge, immer unter Berücksichtigung der jeweiligen Liegezeit des Schiffs
Wie lässt sich das sogenannte kulturelle Erbe der Menschheit auch mithilfe digitaler Technologien bewahren, unvoreingenommen deuten und noch breiter zugänglich machen? Das ergründet ein neuer Forschungsverbund unter Oldenburger Leitung.
National Archives, London, England) „Kurs Nord-Nordost“: Um die Routen historischer Schiffe
Extremwellen – Wasserberge mit einer Höhe von bis zu 30 Metern – verursachen immer wieder schlimme Schiffsunglücke. Doch bis heute ist unklar, wie sie entstehen. Ein Wissenschaftlerteam hat nun eine Methode zur kurzfristigen Vorhersage von Extremwellen entwickelt.
Kleinere Schiffe können sinken, größeren droht die Manövrierunfähigkeit.
Das Niedersächsische Wissenschaftsministerium fördert künftig neun anwendungsorientierte Forschungsprojekte aus den Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) – zwei davon an der Universität Oldenburg.
Wasser-Sensor-Wechselwirkungen ab – von der marinen Umwelt über Inlandgewässer bis zu Prozessen in Schiffen
In den Ozeanen sammelt sich immer mehr Plastikmüll an. Der Fernerkundungsspezialist Shungudzemwoyo Garaba vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres entwickelt Verfahren, um den langlebigen Müll aufzuspüren, zu identifizieren und zu überwachen.
Größere Teile stammen oft von Stränden oder von Schiffen.
Dem Phänomen Monsterwelle auf der Spur: Einem internationalen Forscherteam unter Oldenburger Leitung ist es gelungen, die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Monsterwelle – einem bis zu 30 Meter hohen Wasserberg – anhand der Wellen in der Umgebung einzuschätzen.
Kleinere Schiffe können sinken, größeren droht die Manövrierunfähigkeit.