Das Kapern gegnerischer Schiffe galt einst als legitimes Mittel der Kriegsführung
Foto: Daniel Schmidt / Universität Oldenburg Zeichnung des Schiffes "Geetruide"
bloggen auch: über Außergewöhnliches und Alltägliches an Bord eines hochmodernen Schiffes
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Freude, diese Kontrolltechniken auf sich bewegende Objekte, wie Roboter, Autos und Schiffe
Die „Zephyr” ist das neue Forschungsboot des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM). Es ist klein, wendig und schnell – und soll so helfen, die wenig erforschte Interaktion des Wattenmeers zwischen Land und offener Nordsee zu verstehen.
Das Boot ergänzt neben den Schiffen Otzum und Navicula die Forschungsflotte des ICBM
Die Dokumente an Bord der gekaperten Schiffe wurden konfisziert, um sie als Beweismittel
Meeresforscher der Universität haben den Antifouling-Effekt der Tiere untersucht. Ihre Erkenntnisse könnten dabei helfen, umweltfreundliche Biolacke zu entwickeln.
Wissen könnte helfen, umweltfreundliche Lacke zu entwickeln, die beispielsweise Schiffe
sind Beweisstücke aus Gerichtsverfahren zu mehr als 35.000 Kaperungen gegnerischer Schiffe
„Eingewanderte“ Pflanzen und Tiere können ganze Ökosysteme verändern und Schäden in Millionenhöhe verursachen. Ein Forscherteam unter Oldenburger Leitung prognostiziert, welche Regionen besonders gefährdet sind. Weit vorn: Die Nordsee.
An Schiffsrümpfen und im Ballastwasser großer Schiffe finde man eine Vielzahl von
Winzige Plastikteilchen sind selbst fernab von Küsten in der Meeresluft zu finden, so das Ergebnis einer Studie, die kürzlich im Fachjournal Nature Communications erschienen ist. Das Mikroplastik stammt aus teils unerwarteten Quellen.
Auch Schiffe sind eine Quelle von Mikroplastik Ins Meerwasser gelangt das Mikroplastik
Schiffe nach außen und die geplanten Anwendungen stellen jedoch eine große Herausforderung
