Gesucht: ein Scheidungsgrund https://www.mpg.de/559484/pressemitteilung20080423?filter_order=L
denen auch die Blaumeise gehört, war, dass Weibchen offenbar stärker von einer Scheidung
denen auch die Blaumeise gehört, war, dass Weibchen offenbar stärker von einer Scheidung
denen auch die Blaumeise gehört, war, dass Weibchen offenbar stärker von einer Scheidung
Forschende des Max-Planck-Instituts für demographische Forschung untersuchen, wie unterschiedlich sich die Gesundheit von Personen mit und ohne Migrationshintergrund entwickelt
Sozioökonomischen Panels untersucht, wie sich Lebensereignisse wie Arbeitsplatzverlust und Scheidung
Forschende des Max-Planck-Instituts für demographische Forschung untersuchen, wie unterschiedlich sich die Gesundheit von Personen mit und ohne Migrationshintergrund entwickelt
Sozioökonomischen Panels untersucht, wie sich Lebensereignisse wie Arbeitsplatzverlust und Scheidung
Die Mehrheit der Menschen möchte lieber nicht wissen, was das Leben für sie bereithält – auch nicht, wenn es etwas Positives sein könnte. Willentliche Ignoranz nennt die Forschung dieses Phänomen. Wie weit es verbreitet ist, zeigen Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Universität Granada in einer aktuellen Studie, die in der Fachzeitschrift Psychological Review erschienen ist.
Weihnachten geschenkt bekommen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder ihre Ehe in einer Scheidung
Forschende analysieren transformative Entscheidungen, die das Leben nachhaltig verändern und persönliche Identität beeinflussen.
Merkmal ist die Irreversibilität, da viele Entscheidungen, wie zum Beispiel eine Scheidung
Luisa Stella Coutinho vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte befasst sich mit Vergangenheit und Gegenwart von Frauenrechten in Brasilien. Sie hat zu allen Zeiten Beispiele von starken Frauen gefunden, die sich für Veränderungen einsetzen.
In ihnen konnten Frauen zum Beispiel im Fall einer Scheidung Unterschlupf finden.
Der Mann schafft das Geld ran, die Frau sorgt sich um Haushalt, Kinder und pflegebedürftige Angehörige und verdient vielleicht noch etwas dazu. So sieht die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern in der Familie hierzulande oftmals aus. Für die Frauen ist diese Aufgabenteilung mit Risiken verbunden: Sie zahlen weniger in die Rentenkasse ein und verfügen über ein geringeres Eigenvermögen. Wie dringend der Handlungsbedarf ist, will man Altersarmut und Pflegenotstand verhindern und mehr Gleichstellung schaffen, wurde auf der Tagung „Zeit für Verantwortung im Lebensverlauf – Politische und rechtliche Handlungsstrategien“ deutlich, zu der das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vertreter aus Parlament, Fachverbänden und Wissenschaft zum Abschluss des langjährigen Forschungsprojekts „Was kommt nach dem Ernährermodell?“ geladen hatten.
einem Nachteilsausgleich erfahrungsgemäß weitaus stärker als zum Zeitpunkt einer Scheidung
In Zeiten des Internets scheint es bei der Suche nach einer Partnerschaft mehr Möglichkeiten zu geben als jemals zuvor. Ob die Partnerwahl und auch die Entscheidung, ob und wann Paare Kinder bekommen, tatsächlich frei sind, untersuchen Julia Leesch und Nicole Hiekel am Max-Planck-Institut für demografische Forschung.
Schiffsunglück beide überlebt und geheiratet, wäre die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung
In Zeiten des Internets scheint es bei der Suche nach einer Partnerschaft mehr Möglichkeiten zu geben als jemals zuvor. Ob die Partnerwahl und auch die Entscheidung, ob und wann Paare Kinder bekommen, tatsächlich frei sind, untersuchen Julia Leesch und Nicole Hiekel am Max-Planck-Institut für demografische Forschung.
Schiffsunglück beide überlebt und geheiratet, wäre die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung