Interview Gedeck und Höckmayr – Semperoper Dresden https://www.semperoper.de/spielplan/stuecke/62477-mefistofele/interview-gedeck-und-hoeckmayr.html
Auch in der Oper können wir „überschreiben“, aber in den Mitteln anders als im Schauspiel
Auch in der Oper können wir „überschreiben“, aber in den Mitteln anders als im Schauspiel
Die Geschichte der Oper in Dresden geht auf die Eröffnung eines ersten Opernhauses 1667 zurück.
Hier pflegte man neben dem Schauspiel das italienische und auch das deutsche Repertoire
Opera fantastique in fünf Akten
Opera fantastique in fünf Akten Libretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel
Opera fantastique in fünf Akten
Opera fantastique in fünf Akten Libretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel
Die Geschichte der Oper in Dresden geht auf die Eröffnung eines ersten Opernhauses 1667 zurück.
Hier pflegte man neben dem Schauspiel das italienische und auch das deutsche Repertoire
Dramma lirico in drei Akten
von Giuseppe Adami und Renato Simoni, komplettiert von Franco Alfano, nach dem Schauspiel
Opéra-comique in drei Akten (Weimarer Fassung)
Bei diesem Schauspiel wird der päpstliche Schatzmeister übel aufs Korn genommen.
Opera buffa in vier Akten
Opera buffa in vier Akten Libretto von Lorenzo Da Ponte nach dem Schauspiel „La
Kammeroper in einem Akt nach der Anti-Komödie von Eugène Ionesco
der Feder des italienischen Komponisten Luciano Chailly nach dem gleichnamigen Schauspiel
Oper in fünf Akten
fünf Akten Libretto von Jules Barbier und Michel Carré nach dem gleichnamigen Schauspiel