ESC-Countdown und die Aftershow-Party bestreiten in diesem Jahr ARD, ORF und SRF gemeinsam – mit Barbara Schöneberger und Gästen.
Der Sänger, Komponist, Produzent und Schauspieler aus Linz landete beim Eurovision
Sieben Acts wollen Tschechien beim ESC vertreten. Live haben sie sich schon präsentiert – jetzt wird weltweit gevotet.
Moderiert wurde der Abend wie schon beim letzten Mal gewohnt unbeholfen von Sänger und Schauspieler
Ein Pink-Floyd-Liebhaber, ein autodidaktisches Multitalent und ein Architekturstudent wollten mit dem Titel „Change“ die Botschafter für rumänischen Pop-Rock sein: Hotel-FM.
VIDEO: Rumänien: Hotel FM – Change (2 Min) Musikalisches Multitalent trifft auf Schauspieler
Mit Krassimir Avramov wurde Bulgarien von einem international erfolgreichen Countertenor vertreten – allerdings nur im Halbfinale, danach war Schluss für den charismatischen Sänger mit der hohen Stimme.
der National Academy for Theatrical and Film Arts seinen Abschluss als Sänger und Schauspieler
Mit seinem Schlaflied „Dors, mon amour“ entlockt André Claveau der Jury in Hilversum die Höchstpunktzahl des Abends.
Schmusestimme In seinem Heimatland ist Claveau seit den 40er-Jahren als Sänger und Schauspieler
Nicole Janke ist seit 2013 bei eurovision.de und hat viele Teilnehmerporträts geschrieben. Die langen Redaktionsnächte an den Finaltagen mag sie besonders.
Birnam: Vom Theater auf die ESC-Bühne 26.02.16 | Christian Friedel ist erfolgreicher Schauspieler
Kat Frankie und Chris Klopfer sind in der Singer-Songwriter-Underground-Szene keine Unbekannten. Als Duo Keøma konnten sie sich beim ESC-Vorentscheid jedoch nicht durchsetzen.
Der Song „Adrien“ ist inspiriert von dem US-amerikanischen Schauspieler Adrien Brody
Nach den miserablen Ergebnissen der vergangenen Jahre hofften die Iberer wieder auf eine gute Platzierung. Für Aufsehen sorgte der spanische Kandidat Rodolfo Chikilicuatre jedenfalls schon.
Kunstfigur Rodolfo Chikilicuatre verbirgt sich der in Spanien populäre Komiker und Schauspieler
Cliff Richard feierte bereits sein 50-jähriges Bühnenjubiläum und war schon vor dem Grand Prix von 1968 ein Star.
nach Europa gebracht, sich vom Image der Elvis-Kopie emanzipiert, erfolgreich als Schauspieler
Nur ganz knapp musste sich Lena Valaitis 1981 mit einem zweiten Platz begnügen. „Johnny Blue“ ist bis heute ihr größter Hit.
hatte Valaitis ihr Glück ebenfalls gefunden. 1979 heiratete sie in zweiter Ehe den Schauspieler
