Dein Suchergebnis zum Thema: Schauspieler

Laudation von Matthias Vernaldi zur Verleihung des Silvio Meier Preises 2018 an Raul Krauthausen – Raúl Krauthausen

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Am 21. November, haben Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung zum dritten Mal den Silvio-Meier-Preis verliehen. Kulturstadträtin Clara Herrmann überreichte im Jugend[widerstands]museum in Friedrichshain den Preis für Engagement gegen Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus und Rechtsextremismus. In diesem Jahr wurden Raul Aguayo-Krauthausen und die Initiative Togo Action Plus e.V. ausgezeichnet. Matthias Vernaldi hielt eine sehr beeindruckende und bewegende Laudatio zur […]
kritisch gesehen, denn seit mindestens 30 Jahren gibt es behinderte Anwälte, Ärzte, Schauspieler

Das war 2018. Ein Glückblick mit Aussicht. – Raúl Krauthausen

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Zwischen den Jahren ist ja bekanntlich die Zeit des Rückblicks. Also habe ich mich mal hingesetzt und bin meinen Kalender des ausklingenden Jahres durchgegangen. Weiter unten findest du meine Eindrücke. Ich möchte 2019 besser werden und wissen, welche Bereiche dich am Meisten interessieren. Würdest du mir dabei helfen und die paar Fragen am Ende des […]
KRAUTHAUSEN – face to face gab es großartige Gäste: Chrisitan Ulmen, Comedian und Schauspieler

Spätabtreibung: Sollten werdende Eltern von behinderten Kindern auch spät noch abtreiben dürfen? – Raúl Krauthausen

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In der Videoreihe Hirnwäsche von funk habe ich mich einem schwierigen Thema gewidmet: Spätabtreibung. Ich begebe mich auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wann Leben lebenswert ist:
nicht, behindert wird man Weiter: KRAUTHAUSEN – face to face: Sebastian Urbanski, Schauspieler

taz: „Keiner traut sich zu fragen, was ich habe“ – Raúl Krauthausen

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Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial […]
thematisieren, machen sich die meisten Regisseure nicht die Mühe, Behinderte als Schauspieler

Warum Inklusion nicht ausreicht – Raúl Krauthausen

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Es geht mir nicht darum, den Begriff „Inklusion“ madig zu machen. Ich weiss, dass insbesondere viele Menschen mit Behinderung sich stark und positiv mit dieser Bezeichnung identifizieren. Ich kritisiere also nicht den Begriff, sondern lediglich seine Verwendung, die grundsätzlich im Behinderungs-Kontext stattfindet. Auch ich finde Inklusion eine positive Beschreibung – aber ich möchte dazu aufrufen, Sprache bezüglich der Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen vielfältiger zu verwenden und auf die jeweilige Situation zu beziehen.
Seit einiger Zeit wollten wir ein umgekehrt inclusives Theater, wo die „normalen“ Schauspieler

Podcast Gemischtes Hack: 5 schnelle Fragen an: Raul Krauthausen – Raúl Krauthausen

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Transkript: Vorspann mit Felix Lobrecht und Tommi Schmitt Felix: Leute, Gemischtes Hack is back, der Overload geht weiter, Alter, stellt den Nuru Coffee beiseite, macht dit RIN-Album aus.Wir sind wieder da mit unserem kleinen, improvisierten Interviewformat. Mein Name ist Felix Lobrecht, mir gegenüber sitzt wie immer der wunderbare Tommi Schmitt. Tommi: Na, mein Hasenzahn, wie […]
Also keine Ahnung, Walter junior von Breaking Bad, der Schauspieler, RJ Mitte hat

Ungenaue Sprache hilft niemandem – Raúl Krauthausen

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Wir leiden an einer besonderen Krankheit, und zwar an der Euphemismus-Falle. Die einzige Heilungsmöglichkeit: Sagen, was ist. Zugegeben, der Leitspruch „Sagen, was ist“ vom ehemaligen Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein scheint ganz offensichtlich aus der Mode zu sein, seit der dort angestellte Reporter Claas Relotius aufschrieb, was nicht war, sondern vielmehr in seinem Kopf entstand. Ich finde […]
weiß, vielleicht könnte Sebastian Urbanski das doch noch lernen, einer unserer Schauspieler

Über die Floskel „Barrieren in den Köpfen senken!“ – Raúl Krauthausen

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Was fehlt, ist eine Rechtsgrundlage, auf deren Basis Teilhabe und Barrierefreiheit umgesetzt werden müssen. Stattdessen kann von Entscheidungstragenden noch immer auf leere Worthülsen zurückgegriffen werden, um Inklusion zu vertagen. Eine Aussage, die beispielhaft hierfür steht, ist „Wir müssen erst die Barrieren in den Köpfen senken!“. Diese Formulierung hat eine Reihe problematischer Implikationen, die ich ausführen möchte…
Auch „taubstellen“ hat bereits im Wort das Schauspiel, das jemand abzieht; mit Behinderung

Einmal Bundesversammlung und zurück: Wie ich den Bundespräsidenten (nicht) wählte – Raúl Krauthausen

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Am letzten Sonntag war ich zusammen mit Suse Bauer (Redaktion von KRAUTHAUSEN – face to face) in spezieller Mission unterwegs: Auf Einladung der Piratenfraktion NRW durfte ich an der Bundesversammlung teilnehmen und den Bundespräsidenten mitwählen. Ein Bericht:
An Schauspielern mangelt es jedenfalls nicht. 😎 Vielen Dank für Ihren interessanten