Dein Suchergebnis zum Thema: Samen

Nuss und Mandelkern – Nüsse und Nussbäume näher betrachtet – waldwissen.net

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Gerade in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit haben Nüsse und Nussfrüchte bei uns Hochsaison. Neben Klassikern wie Haselnuss, Mandeln und Walnüssen kommen in der Weihnachtszeit auch exotische Nussarten wie zum Beispiel Cashewkerne, Paranüsse und Macadamianüsse auf den Tisch. Aus vielen Fußgängerzonen sind auch die Maronibrater nicht mehr wegzudenken.
Die Samen, die eigentlichen Mandeln selbst, schmecken süß oder bitter.

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Die Hagebuche *(Carpinus betulus)* – waldwissen.net

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Die Hagebuche eignet sich hervorragend für lebende Grenzzäune, weil sie sich in fast beliebige Formen schneiden lässt. Im Waldbau dient sie als Begleitbaumart für Laubholz-Wertbestände oder als ideale Art für den Niederwaldbetrieb.
Der mit einem dreilappigen Hüllblatt (als Flugeinrichtung) versehene Samen ist ein

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Die Insekten im Ökosystem Wald – waldwissen.net

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Bei der Aufzählung der wichtigsten Organismen eines Waldes vergisst man die Insekten oft. Und doch tragen sie entscheidend zur Pflanzenvermehrung, zur Bodenfruchtbarkeit, zur nachhaltigen Waldgesundheit und zur Wald-Diversität bei.
Inhalt: Bestäuben von Pflanzen und Verbreitung der Samen Umsetzen von Nährstoffen

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Der perfekte Knoten – waldwissen.net

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Was verbirgt der Weißdorn vor uns? Die Vermehrung heimischer Weißdorne beinhaltet eine verwirrende Kombination aus sexuellen und asexuellen Fortpflanzungsmustern und Kreuzung. Wo Artgrenzen gezogen werden sollen, kann ohne eine detaillierte molekulare Analyse, Morphologie und Phylogenie nicht beantwortet werden.
Apomixis ist die Bildung lebensfähiger Embryonen im Samen auf asexuelle Weise, nicht

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Gebietsfremde Pflanzenarten der Waldbodenvegetation – waldwissen.net

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Neophyten sind nicht nur schädlich. Sie können auch bisher ungenutzte ökologische Nischen besetzen und erhöhen dadurch die Artenvielfalt. Ihr oft vorhandenes Potenzial zur Ausbreitung und Beeinflussung ihrer Umgebung mahnt allerdings immer zur Aufmerksamkeit.
Aufgrund der hohen Samenproduktion (ca. 50.000 Samen pro Individuum) und den geringen

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Weiden – Pioniergehölze mit grossem ökologischem Wert – waldwissen.net

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Die gut 30 heimischen Weidenarten kommen in unterschiedlichsten Wuchsformen vor: vom über 25 Meter hohen Baum bis zum am Boden kriechenden Sträuchlein. Weiden sind an dynamische Lebensräume ange­passt und haben eine grosse ökologische Bedeutung.
Weiden pflanzen sich über Samen fort.

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Die Schwarzpappel *(Populus nigra)* – waldwissen.net

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Obwohl sie fast in ganz Europa verbreitet ist, zählt die Schwarzpappel zu den seltenen und gefährdeten Baumarten. Hauptgrund ist die Zerstörung von Auengebieten, ihres natürlichen Lebensraumes. Aber auch der Anbau von Hybridpappeln trägt zum Rückgang bei.
aber nicht nur durch die aus den geplatzten Früchtekapseln schwebenden, flaumigen Samen

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Die Weisstanne *(Abies alba)* – waldwissen.net

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Die Zahl der Weisstannen nimmt in vielen Wäldern ab. Einerseits sind dafür wirtschaftliche Gründe verantwortlich, weil die Fichte die ökonomisch interessantere Baumart ist. Zum andern stehen Weisstannen an vorderster Stelle auf dem Menüplan von Reh- und Rotwild.
Während die Samen und die Deckschuppen zu Boden schweben, bleiben die nackten „Zapfenspindeln

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