Dein Suchergebnis zum Thema: Samen

Arve | Zirbe – Biologie, Ökologie und Ökonomie – waldwissen.net

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Die Arve oder Zirbe (*Pinus cembra* L.) hat als Hauptbaumart des Arven-Lärchenwalds insbesondere in den Alpen eine ökologisch und ökonomisch bedeutende Rolle. Allerdings stellt die rasante Klimaveränderung eine grosse Herausforderung dar.
ab etwa 40  Jahren (in Kultur auch früher), Samenentwicklung zweijährig; reife Samen

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Die Rosskastanie *(Aesculus hippocastanum)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-rosskastanie-aesculus-hippocastanum

Die Rosskastanie ist als einer der beliebtesten Stadt-, Park- oder Alleebäume bekannt. Nach der Blütenpracht im Frühling wird im Sommer das Schatten spendende Blätterdach geschätzt. Im Herbst basteln die Kinder aus den Früchten die altbekannten Figuren.
einzigartigen Blütenpracht und im Herbst wegen der reichlich vorhandenen, mahagonibraunen Samen

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Populationsbiologie der gemeinen Eibe – waldwissen.net

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Die Eibe wird als eine schlecht angepasste, konkurrenzschwache Baumart angesehen, die Gefahr läuft, in freier Wildbahn auszusterben. Dem ist nicht so: Sie ist eine Baumart, deren Verjüngung in Wald-Ökosystemen an späte Sukzessionsstadien gebunden ist.
Strategie“ der Eibe Baumart mit eigener Ausbreitungsstrategie Unreife Früchte Reife, Samen

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Samenbäume und Naturverjüngungspotenziale von Pionierbaumarten zur Stärkung der Resilienz von Fichtenwäldern – waldwissen.net

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Durch Pionierbaumarten kann sich nach einer Kalamität eine schnellere Wiederbewaldung (Vorwaldstruktur) entwickeln. Zur Schaffung ausreichender Samenbaumpotentiale von Pionierbaumarten in den fichtenwald-dominierten Flächen gilt es zukünftig Verjüngungsinitiale zu schaffen, den Schutz der Verjüngung vor Wildverbiss zu gewährleisten und etablierte Individuen oder Gruppen turnusmäßig zu pflegen.
Die Aufstellung von Samen– und Kotfallen (Abb. 2), die Entnahmen der Bodenproben

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Wühlmäuse: Erkennungsmerkmale und Biologie – waldwissen.net

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Wühlmäuse unterscheiden sich von Langschwanzmäusen durch gedrungenere Körperform, rundlichen Kopf, kurze Ohren und kurzen Schwanz. Bei günstigen Lebensbedingungen kann es zu Massenvermehrungen und einer großen Schadwirkung kommen. Hier werden vier, forstlich bedeutende Mäusearten vorgestellt.
ist breit: Wesentliche Bestandteile bilden Gräser, Kräuter, Wurzeln, Beeren sowie Samen

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Ernte, Behandlung und Konservieren von Kastanienfrüchten – waldwissen.net

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Die Kastanie hat äusserst delikate aber leicht verderbliche Früchte. Sie vertrocknen schnell und sind anfällig gegen Schimmelpize und Insekten. Ein Merkblatt hilft, die Marroni länger lagern zu können.
Der Samen besteht aus zwei Keimblättern (Kotyledonen), die der Hirnoberfläche gleichen

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Der gefiederte Förster – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-gefiederte-foerster

Der Tannenhäher versteckt im Herbst zahlreiche Arvennüsse. Rund 80 bis 90 Prozent findet er wieder. Dennoch wurde er während Jahrzehnten beschimpft, verunglimpft und gejagt. Er sei schuld am Verschwinden der Arve in den Alpen, hiess es. Was für ein Irrtum!
Nur alle fünf bis sieben Jahre tragen sie reichlich Zapfen, in einem sogenannten Samen

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Gewässerpflege im Wald – Entwicklung schwarzerlenreicher Bachwälder – waldwissen.net

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Die Schwarzerle bildet ursprünglich neben der Esche die häufigste Baumart der Bachauen im Berg- und Hügelland. Reichen die natürlichen Ausbreitungsstrategien der Erle aus, um sie mittelfristig wieder in größerer Zahl an Bachauen des Mittelgebirges anzusiedeln?
Transport- und Ausbreitungsleistung beim „Abwärtswandern“ Ausbreitung durch Wind Die Samen

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