Dein Suchergebnis zum Thema: Samen

Dank genetischer Vielfalt ist die Weisstanne fit für die Zukunft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/dank-genetischer-vielfalt-ist-die-weisstanne-fit-fuer-die-zukunft

Klimawandel, Trockenheit, Tannensterben: Was sind die Zukunftsaussichten der Weisstanne? Forschungsergebnisse deuten an, dass diese Baumart grösseres Potenzial hat als oft angenommen.
Dank weitreichendem genetischem Austausch durch Pollen und Samen haben sich die genetischen

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Amerikanisches Grauhörnchen bald auch in der Schweiz? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/grauhoernchen-in-der-schweiz

Seit einiger Zeit breitet sich das Amerikanische Grauhörnchen in Norditalien stark aus. Dieses bedroht die Existenz des Europäischen Eichhörnchens. Und auch der Wald leidet; Schäden entstehen vor allem an Laubbäumen.
Das Nahrungsspektrum ist jedoch sehr breit und umfasst auch Samen, Beeren und je

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Der Götterbaum in der Schweiz – Ökologie und Managementoptionen – waldwissen.net

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Mit dem in der Schweiz gebietsfremden Götterbaum umzugehen, ist mangels Erfahrung oft mit Unsicherheiten verbunden. Deshalb sind Prävention und Früherkennung wichtig, um seine Ausbreitung zu verhindern.
Erste Samen des Götterbaums wurden bereits im 18.

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Tulpenbaum – ein Kurzportrait – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-tulpenbaum

Der Tulpenbaum zeichnet sich durch hohe Wuchsleistungen und eine außergewöhnliche Geradschäftigkeit aus. Die in Nordamerika wirtschaftlich sehr bedeutende Laubholzart lässt sich gut in die natürlichen heimischen Waldgesellschaften integrieren.
Die Samen bleiben in der Natur etwa 4-7 Jahre keimfähig, bei künstlicher trocken-kühler

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Giganten und Überlebenskünstler – Bedeutung und Gefährdung der Weisstanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/bedeutung-und-gefaehrdung-der-weistanne

Die Tanne erfüllt im Gebirgswald bedeutende Funktionen. Mit ihrer langen Krone und dem tief reichenden Wurzelwerk trägt sie zur Stabilität des Waldgefüges bei. Dadurch vermag sie Hänge wirksam vor Rutschungen und Erosion zu schützen.
geschlechtsreif und bildet je nach Klima alle 2-6 Jahre Zapfen mit geflügelten Samen

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God da Tamangur – ein Arvenwald erholt sich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/god-da-tamangur

Der auf 2100 bis 2300 Meter über Meer gelegene Wald von Tamangur ist seit langem für seine urwüchsigen, knorrigen Arven bekannt. Eine Stichprobeninventur zeigt die Entwicklung der Struktur dieses abgeschiedenen Arvenwaldes in der rätoromanischen Schweiz.
Eine symbiotische Beziehung besteht zum Tannenhäher, der Jahr für Jahr ihre Samen

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Bewertung von Sommerlinden-Erntebeständen in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/bewertung-von-sommerlinden-erntebestaenden-in-bayern

Die Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher. Vielerorts kam es zu Ausfällen von Fichte und Kiefer. Nach den letzten Trockenjahren treten zunehmend gravierende Schäden bei Buche und Bergahorn auf. Aus diesem Grund rücken heimische Nebenbaumarten in den Fokus, die zur Erweiterung der Baumartenpalette und Streuung des Risikos genutzt werden sollten.
Foto: Gregor Aas Sommer- und Winterlinde lassen sich sehr gut an den Samen unterscheiden

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Blattmorphologie und genetischer Fingerabdruck als Hilfe bei der Bestimmung von Trauben- und Stieleiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/bestimmung-von-trauben-und-stieleiche

Schon lange gehen Forschende intensiv folgenden Fragen nach: Hybridisieren Stiel- und Traubeneichen ? Wie oft kommen Hybriden vor? Ist das Vorkommen von Hybriden aus forstlicher Sicht ein relevantes Problem? Und um welche Eichenart handelt es sich bei einem Einzelbaum überhaupt?
Wir vermuten, dass Hybrid-Samen weniger gut keimen und als Jungbäume gegenüber ihren

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