Dein Suchergebnis zum Thema: Samen

Die Aspe – eine Pionierbaumart mit waldbaulichem Potential – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/aspe-eine-pionierbaumart-mit-waldbaulichem-potential

Die Aspe ist zu Unrecht eine der unbeliebtesten Baumarten. Als schnellwachsende Pionierbaumart ist sie ideal, um nach Störungen rasch wieder eine breite Palette an Waldleistungen zu erbringen. Hierzu das Portrait einer Klimawandel-Zukunfts- und Eschen-Ersatzbaumart.
: Wilfried Malz (panoramen-und-natur.de) Aspen produzieren leichte, flugfähige Samen

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Die Europäische Lärche: Baum des Jahres 2012 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-europaeische-laerche-baum-des-jahres-2012

Die Lärche ist vor allem wegen ihrem Holz und ihrer Herbstfärbung beliebt. Neben der Europäischen und der Japanischen Lärche gibt es noch die Kreuzung aus beiden, die Hybridlärche. Alle drei Arten werden in Baden-Württemberg waldbaulich verwendet.
Das entspricht einer Menge von gut 762 kg an reinen Samen.

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Der Schwarze Holunder aus tierökologischer Sicht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-schwarze-holunder-aus-tieroekologischer-sicht

Der Schwarze Holunder ist vielen vielleicht als Heilpflanze bekannt. Seine ökologische Bedeutung ist aber auch nicht zu unterschätzen. Besonders eindrucksvoll ist die Bedeutung des Schwarzen Holunders als Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Vogelarten.
Die Vogelarten, die nur an den Samen interessiert sind, wie z.

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Verbiss der Weisstanne durch Huftiere – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/verbiss-der-weisstanne-durch-huftiere

Zahlreiche Studien zeigen, dass Verbiss durch Huftiere das Wachstum junger Bäume verlangsamen kann. Man vermutet auch, dass jahrzehntelanger Verbiss zum Ausfall von Baumarten, zum Beispiel der Tanne führt. Es gibt jedoch keine langfristigen Untersuchungen dazu.
und Hohenadl (1980) bei der Buche sehr hohe, durch Mäuse verursachte Verluste an Samen

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Agrarische Waldnutzungen 1800-1950: Waldfeldbau, Waldfrüchte und Harz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/waldfeldbau-waldfruechte-und-harz

Waldfeldbau, die kombinierte forst- und landwirtschaftliche Nutzung, hatte früher eine ausserordentlich grosse Verbreitung. Waldfrüchte erfreuten die Menschen als willkommene Nahrungsergänzung, und Harz diente äusserst vielseitigen Verwendungszwecken.
Grindelwald im Kanton Bern, wurden die Zapfen noch unreif von den Bäumen gerissen und die Samen

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Insekten und Wildschäden an Douglasien – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/insekten-und-wildschaeden-an-douglasien

Im Hinblick auf den Klimawandel ruhen einige Hoffnungen auf den Douglasien. Sie gelten nicht nur als raschwüchsig, sondern auch als trockenheits- und sturmtolerant. Allerdings können auch Douglasien unter allerhand Krankheiten und Schädlingen leiden.
Schäden an Samen sind in der Schweiz bisher nicht aufgefallen.

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Kurzportrait Libanonzeder (Cedrus libani) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-libanonzeder

Die in Mitteleuropa bislang nur wenig angebaute Libanonzeder zeichnet sich u.a. durch ihr leicht zu bearbeitendes und wetterbeständiges Holz aus. Der anspruchslose Baum besitzt vermutlich kein invasives Potenzial und bietet sich als Alternative für Fichtenstandorte an.
An Zapfen und Samen entstehen oft Fraßschäden durch Eichhörnchen.

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Der Götterbaum in der Schweiz – Ökologie und Managementoptionen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-goetterbaum-in-der-schweiz-oekologie-und-managementoptionen

Mit dem in der Schweiz gebietsfremden Götterbaum umzugehen, ist mangels Erfahrung oft mit Unsicherheiten verbunden. Deshalb sind Prävention und Früherkennung wichtig, um seine Ausbreitung zu verhindern.
Erste Samen des Götterbaums wurden bereits im 18.

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