Dein Suchergebnis zum Thema: Samen

Krankheiten und Schädlinge am Feldahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/schadorganismen-am-feldahorn

Der Feldahorn wurde im Jahr 2015 zum Baum des Jahres gewählt. Wegen seiner Robustheit und seines geringen Wuchses ist er als Stadtbaum sehr beliebt. Im Gegensatz zum Spitz- und Bergahorn ist der Feldahorn deutlich weniger von Schaderregern oder Schadinsekten betroffen.
Als Fressstadium des Schmetterlings schädigen die Larven vorwiegend die Samen und

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Die Lichtwuchsdurchforstung und späte Durchforstung im Laubbaumholz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/die-lichtwuchsdurchforstung

Bei der Lichtwuchsdurchforstung wird waldbaulich auf eine optimale Vergrösserung der Baumkrone geachtet, um den Holzzuwachs zu maximieren. Zudem hat dieser Eingriff oft eine positive Wirkung auf die Naturverjüngung.
, aber das Licht und die Wärme bis auf den Waldboden begünstigt die Keimung der Samen

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Pflanzliche Einwanderer im bewirtschafteten Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/neophyten-im-wirtschaftswald

Zwölf Prozent der in Bayern vorkommenden Pflanzenarten stammen aus fremden Ländern. Im Wald ist der Neophytenanteil deutlich geringer. Aber auch hier gibt es hinsichtlich Verbreitung und Verteilung fremdländischer Pflanzenarten große Unterschiede.
der Verlängerung der Wachstumsperiode können die Neophyten ausgiebig keimfähige Samen

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Ungebetene Säufer: Weiße Mistel und Eichenriemenblume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/ungebetene-saeufer

Im letzten Jahrzehnt häufen sich Beobachtungen des Mistelbefalls an Bäumen. Voraussetzung ist die Schwächung der Wirtspflanzen. Bei höheren Sommertemperaturen und vermehrter Trockenheit müssen wir damit rechnen, dass sich die Mistel weiter ausbreitet.
Die Samen der Misteln beginnen im Frühjahr auf den Zweigen ihrer Wirtspflanzen zu

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Invasive Arten an Waldgewässern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/default-340ec7e2c373567678d11ffef71131d0

Invasive Arten an Gewässern im Wald können die einheimischen Ökosysteme erheblich beeinflussen und sind deshalb ein bedeutendes ökologisches Problem. Dieser Artikel gibt einen Überblick über Neobiota mit einigen Beispielen und Handlungsempfehlungen für invasive Arten.
durch Larven im Ballastwasser von Schiffen (Körbchenmuschel) oder Verschleppung von Samen

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Die Flatterulme trotzt dem Ulmensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baum-des-jahres-2019

Die Flatterulme ist die einzige der drei heimischen Ulmenarten, die dem Ulmensterben widersteht. Als Auewaldart bildet sie große Brettwurzeln und erinnert an tropische Sumpfwaldbäume. Da Ulmenholz so selten ist, hat sich in den letzten Jahren auch der Preis für ihr Holz mehr als verdoppelt.
deutlich über 100 Jahren durch und verjüngt sich regelmäßig durch Naturverjüngung aus Samen

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Jahrringe bei mehrjährigen Kräutern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/jahrringe-bei-mehrjaehrigen-kraeutern

Erst seit wenigen Jahren interessieren sich Wissenschafter für die Jahrringe mehrjähriger Kräuter. Die Forscher versprechen sich dadurch neue Erkenntnisse über die Dynamik von Pflanzengesellschaften.
Dazu säten die Forscher unter kontrollierten Bedingungen Samen aus und wussten dadurch

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Pflanzennachzucht für Hochlagenaufforstungen im Kanton Bern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/baeume-fuer-hochlagen-nachziehen

Aufforstungen von Schutzwäldern sind nur dann erfolgreich, wenn man geeignete Bäumchen pflanzt. Ein Film zeigt die Arbeit der Forstbaumschule bei Interlaken, die sich auf die Nachzucht von einheimischen Hochlagenpflanzen spezialisiert hat.
Die Pflanzennachzucht beginnt beim Samen. Abb. 3.

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