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Interdisziplinäre Ansätze, die Experimente mit Theorie verbinden, führen zu einem umfassenderen Verständnis der Pflanzenentwicklung. Hier beschreiben wir zwei Beispiele, die den Weg zu einer berechenbaren Biologie ebnen.
Die Samen des kleinen Wildkrauts C. hirsuta werden mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit
Der Teufelszwirn Cuscuta australis fängt die Blühsignale seiner Wirtspflanzen ab, um seinen eigenen Blühmechanismus zu aktivieren.
der Parasit lange genug auf seinem Wirt wachsen kann, um die optimale Menge an Samen
Durch den Klimawandel nehmen Waldbrände in der Taiga Sibiriens zu und Laubbäume werden die Nadelbäume dort verdrängen, wie ein Team um S. Tautenhahn vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie gezeigt hat.
angesiedelt und wie viele alte Bäume das Feuer überstanden hatten, die mit ihrem Samen
Forschende entdecken Regulationsschalter für die Körnerzahl
für ihn nützliche Eigenschaften besaßen – zum Beispiel Getreidepflanzen, deren Samen
Starke Klebeeigenschaften der Weißbeerigen Mistel entdeckt und untersucht
Nahaufnahme von Mistelbeeren, die klebrigen Samen enthalten © Max-Planck-Institut
Starke Klebeeigenschaften der Weißbeerigen Mistel entdeckt und untersucht
Nahaufnahme von Mistelbeeren, die klebrigen Samen enthalten © Max-Planck-Institut
Das italienische Pharmaunternehmen will den Wirkstoff als nächstes in klinischen Studien testen
Die Samen der Mariendistel (Silybum marianum) enthalten Silibinin – eine Substanz
Mit Riechzellen auf der Spitze des Saugrüssels erkennen die Motten am Duft, ob sich der Blütenbesuch lohnt
Mai 2016 Neurobiologie Verhaltensbiologie Blüten ohne Duft produzieren weniger Samen
Einige Pflanzen in ariden Gebieten ziehen aus dem Klimawandel einen Vorteil.
Einige Arten nutzen Jahre mit viel Niederschlag, um viele Samen zu produzieren.
Neue Methode zur Genveränderung bei Pflanzen nutzt Pfropfen und mobile RNA, um CRISPR/Cas in Blüten zu transportieren.
Bereits in der ersten Generation können mit Hilfe dieser Methode genveränderte Samen
