Meintest du sagen?
Ihre schleppenartigen Schwanzfedern und ihre schillernde Farbenpracht machen Pfauen unverwechselbar.
haben Pfaue einen abwechslungsreichen Speiseplan: Sie ernähren sich von Beeren, Samen
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Die Ureinwohner Lapplands werden Samen genannt.
Wer klopft denn da? Die schwarz-weiß-roten Buntspechte verraten sich schon von weitem durch ihr lautes Trommeln.
Im Winter, wenn es nur wenige Insekten gibt, fressen Buntspechte Samen, Nüsse und
Der Name „Kakadu“ kommt von dem malaiischen Wort „kakatua“ – das bedeutet „Kneifzange“, denn Kakadus haben sehr kräftige Schnäbel.
Kakadus fressen vor allem Samen, Kräuter, Beeren und Früchte; ab und zu aber auch
Seine Lieblingsbeschäftigung ist alles andere als heilig. Der Pillendreher rollt große Kugeln aus Dung über den Boden.
Und es gibt noch einen weiteren Effekt: Der Dung enthält die Samen vieler Pflanzen
Der Wellensittich hat seinen Namen von dem wellenförmigen Muster seines Gefieders. Er gehört zu den beliebtesten als Heimtier gehaltenen Vögeln.
Wellensittiche ernähren sich in der Natur hauptsächlich von Samen.
Eigentlich ist ihr deutscher Name falsch: Die Wüstenrennmäuse kommen weder aus der Wüste noch sind sie „echte“ Mäuse. Ihr lateinischer Name bedeutet „Krieger mit Krallen“.
In der Natur fressen sie hauptsächlich Samen und Getreide.
Mit ihren großen, zu einem Fangapparat umgebildeten Mundwerkzeugen und den langen Antennen ist diese Spinnen einzigartig.
seinen langen Tastfühlern und leitet es so zu dem Platz, an dem es ein Päckchen mit Samen
Tauben haben eine lange Geschichte: Allein ihren Job als Brieftaube machen sie schon seit mehr als 2000 Jahren.
Wilde Felsentauben ernähren sich vor allem von Samen von Lein, Raps, Getreide oder
Seesterne erkennt man auf den ersten Blick: Ihr scheibenförmiger Körper und die fünf Arme machen sie unverwechselbar.
Gemeinen Seestern sehr einfach: Die Männchen geben im Sommer – meist im Juli – ihren Samen
