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Forschungen im prähistorischen Salzbergwerk

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Montanarchäologen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum setzten Feldarbeiten am Dürrnberg fort Seit mehr als 20 Jahren führen internationale Wissenschaftler Ausgrabungen im und rund um das Salzbergwerk Dürrnberg bei Hallein in Österreich durch. Die Region Bad Dürrnberg in Österreich zählt zu den bedeutendsten Montanrevieren der Eisenzeit. Seit 1995 untersucht Prof. Dr. Thomas Stöllner, Leiter der Abteilung Forschung und des Forschungsbereichs Montanarchäologie am DBM, das Salzbergwerk und das Umland mit seinem Team. Durch seine gleichzeitige Professur am Institut für Archäologische Wissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum ermöglicht er stets auch Studierenden die Teilnahme an den Feldforschungen, die in diesem Sommer fortgesetzt werden.
einem Salzbergwerk Noch heute wird in Dürrnberg Salz

Als „Greenhorn“ in die Grube – Erfahrungsbericht einer montanarchäologischen Grabung

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Marie Feldmann, Studierende der Ruhr-Universität Bochum, nahm im Sommer 2019 als Praktikantin erstmals an einer montanarchäologischen Grabung des DBM-Forschungsbereichs Montanarchäologie im Salzbergwerk Dürrnberg teil. Diese insbesondere auch für Archäologiestudierende ungewöhnliche Ausgrabung hat sie motiviert, einen kleinen Bericht über ihre Eindrücke und Erfahrungen zu verfassen.
Teilweise ist weiß-oranges Salz zu sehen.

Internationale Forschung zu Konservierungsmaßnahmen an Salzmumien-Funden in den Werkstätten des RGZM

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Die Stadt Zanjān (Iran) beherbergt eines der drei weltweit bekannten antiken Salzbergwerke. Im Rahmen eines von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projekts mit dem Schwerpunkt zur Bewahrung des kulturellen Erbes in Krisenregionen („Patrimonies“) führt eine iranisch-deutsch-österreichische Forschergruppe gemeinsam Maßnahmen zur Konservierung und Präsentation zu den Mitte der 1990er Jahre gefundenen Salzmumien und ihrer Ausrüstungsgegenstände durch. Proben von archäologischen Funden aus dem antiken Salzbergwerk im heutigen Iran werden derzeit im Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) untersucht.
derzeit die organischen Überreste, die durch das Salz