Meintest du save?
Die Ozonschicht schützt uns vor gefährlichen UV-Strahlen. Doch industrielle Abgase lassen sie Jahr für Jahr dünner werden.
In der Arktis ist das schwer zu sagen.
Im Interview erzählen Peter Lee und Simon Zabler, wie an der Synchrotronquelle ESRF der menschliche Körper untersucht werden soll.
Ich muss zunächst dazu sagen, dass unsere Methode nicht für den klinischen Einsatz
Die Suche nach supersymmetrischen Teilchen blieb bislang erfolglos. Trotzdem geben Physiker die Hoffnung nicht auf, die Supersymmetrie in den kommenden Jahren doch noch zu bestätigen.
Viele supersymmetrische Theorien sagen die Existenz eines massereichen und elektrisch
Im Interview erläutert Volkmar Wirth die komplexen Eigenschaften eines globalen Windbandes in rund zehn Kilometern Höhe – des Jetstreams.
Lässt sich sagen, wie sich der Jetstream durch den menschengemachten Klimawandel
Hochwasserkatastrophen sind leider nicht selten. Warum es dazu kommt und wie Gesellschaften sich schützen können, verrät Bruno Merz im Interview.
So sagen Modelle eine steigende Hochwassergefährdung für Ost- und Südasien, Nordwesteuropa
In unserem Interview spricht Matthias Bartelmann über die „Hubblekrise“ und die Zukunft unseres kosmologischen Weltbilds.
Deswegen fühle ich mich einigermaßen sicher zu sagen, dass das kosmologische Standardmodell
Im Interview erzählen Razmik Mirzoyan und Karl Mannheim von der Suche nach bislang rätselhaften Quellen von hochenergetischen Gammastrahlen.
Milchstraße Pulsare erklären rätselhafte Gammastrahlung Verbesserte Modellrechnungen sagen
Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans ist beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane. So heißen die ausgewachsenen Exemplare der tropischen Wirbelstürme im Atlantik und im Ostpazifik. Katrina, die 2005 New Orleans unter Wasser setzte, war ein besonders kräftiger Hurrikan.
sich die Wirbelstürme in einzelnen Regionen verändern werden, ist noch schwerer zu sagen
Mit Teilchenbeschleunigern stellen Physiker superschwere Elemente her, die schnell wieder zerfallen. Ab einer bestimmten Anzahl von Protonen und Neutronen hoffen sie auf längere Lebenszeiten.
Neuere Berechnungen sagen zum Teil noch immer Element 114, zum Teil Element 120 oder
Mit einer Fläche von 300.000 Quadratkilometern ist das Tamu-Massiv fast so groß wie Olympus Mons auf dem Mars.
der größte Einzelvulkan, der bislang auf der Erde entdeckt wurde“, sagt William Sager
