Netiquette Instagram https://www.verbraucherbildung.de/netiquette-instagram
Wie gehen wir auf Instagram miteinander um? Was ist erlaubt, was nicht? Antworten liefert die Netiquttte.
„Passen Sie auf, was Sie sagen!
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Wie gehen wir auf Instagram miteinander um? Was ist erlaubt, was nicht? Antworten liefert die Netiquttte.
„Passen Sie auf, was Sie sagen!
Wenn es um die Verbraucherbildung geht, bleiben die Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen eher unbestimmt. Jeder Jugendliche soll die Schule dort zwar als mündiger Konsument verlassen. Die dafür nötigen Kompetenzen erlernen sie aber nicht zwangsläufig. Woran das liegt, wie sich das ändern lässt und welche Rolle schulinterne Koordinatoren dabei spielen könnten, erklärt die Kölner Bildungsexpertin Alexandra Labusch im Interview.
Frau Labusch, Sie sagen, in nordrhein-westfälischen Schulen sollten die Vermittlung
Das wöchentliche Lernformat unterstützt Schüler:innen, sich mit selbstgewählten Themen auseinanderzusetzen. Oftmals spielen dabei Fragen eine Rolle, die das eigene Handeln als Verbraucher:innen betreffen.
lernen, auch nach links und rechts zu gucken, und nicht nur das tun, was wir ihnen sagen
Das Forschungsprojekt cLEVER unterstützt Lehrkräfte in Baden-Württemberg wissenschaftsbasiert die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht umzusetzen – unter anderem mit Unterrichtsmaterialien und Fortbildungsworkshops.
„Aus den vorhergegangenen Studien können wir bereits sagen, dass bei den Lehrpersonen
Ernährung, Haushaltsführung, Nachhaltigkeit – dass man diese Themen spannend und alltagsnah verpacken kann, beweist „Plan L. – Leben bewusst gestalten“, ein Lern- und Arbeitsbuch zur Verbraucherbildung, das Mitte März zum „Schulbuch des Jahres“ gekürt wurde. Die in Detmold unterrichtende Lehrerin Silvia Leutnant hat es konzipiert und herausgegeben. Ihre Erfolgsformel verrät sie im Interview.
Bei Bio-Lebensmitteln weisen wir beispielsweise schon auf deren Qualitäten hin, sagen
Wenn es um das Thema Digitales geht, führt kein Weg an der re:publica Berlin vorbei. In diesem Jahr fand sie vom 5. bis zum 7. Juni in der Arena und dem Festsaal Kreuzberg statt. Das Motto in diesem Jahr: „CASH“. In den vielen Facetten des Themas spielten alle Bereiche der Verbraucherbildung eine elementare Rolle.
Viele werben – man könnte sagen praktischerweise – gleich für bestimmte Produkte,
Sie können Vorurteile schüren, Massen aufhetzen und im schlimmsten Fall Wahlen beeinflussen. Fake News sind spätestens seit dem US-Wahlkampf 2016 in aller Munde. Nur die Bildungspolitik hat das Thema anscheinend noch nicht auf der Agenda, wie die Studie „Nachrichtenkompetenz durch die Schule“ zeigt. Zum Glück gibt es ein paar einfache Tricks und Grundlagen, die Lehrkräfte ihren Schülern ganz einfach vermitteln können.
Man könnte sagen, sie leben in einer komplett neuen Realität, in der es nicht mehr
Vereine, Unternehmen, außerschulische Bildungseinrichtungen – sie gehören genauso zum Schulalltag wie Lehrer und Schüler. Die Zusammenarbeit im Bereich der Medienbildung schätzen sowohl Schulen als auch ihre Partner überwiegend als gewinnbringend ein. Das ergibt die Studie „Bildungspartnerschaften zwischen Schule und außerschulischen Akteuren der Medienbildung“.
Kann man dennoch sagen, woran es insgesamt liegt, wenn eine Zusammenarbeit nicht
Deutschland hat sich mit der Energiewende ein Ziel gesetzt, das erst in einigen Jahrzehnten erreicht sein wird. Weil die Kinder von heute die Gestalter von morgen sind, sollte das Thema fest im Bildungsangebot der Schule verankert werden. Dies ist über alle Partei- und Ländergrenzen hinweg Konsens. An einigen Schulen wird dieses Ansinnen schon umgesetzt.
Fragt man die beiden, warum sie sich für den Kurs entschieden haben, sagen sie als
Mit dem Digitalpakt Schule hat die Digitalisierung in Deutschland in diesem Jahr neuen Schwung bekommen. Es gehe jedoch nicht primär um den Einsatz von Technik, sondern darum, die Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft zu machen, wie Alexander Lorz im Interview erklärt. Laut dem Präsidenten der Kultusministerkonferenz (KMK) spielen gut ausgebildete Lehrkräfte daher eine entscheidende Rolle. Denn Schülerinnen und Schüler sollten zu einem kompetenten und sicheren Umgang mit digitalen Medien und Technologien befähigt werden, um auf die spätere Arbeitswelt vorbereitet zu sein.
Von daher kann ich sagen: Ja, wir haben die Digitalisierung unserer Schulen in diesem