Meintest du sagen?
Sehr großer Spielplatz mit vielen verschiedenen Möglichkeiten. Tolle Spielgeräte. Sauber und Gepflegt.
Warum Nein sagen nicht immer die beste Lösung ist.
Immer mehr Kinder hocken sie lieber drinnen und daddeln am Tablet. Warum wir etwas dagegen tun sollten und wie wichtig Natur für Kinder ist, erfahrt ihr hier.
Norbert Jung: Die mediale Spielewelt ist eine starke Konkurrenz, das muss man schon sagen
Christine ist mit ihrem Sohn gerne auf dem Spielplatz. Doch im Rollstuhl stößt sie täglich auf zu viele Barrieren, die sie ärgern und manchmal traurig stimmen.
“ Oder wenn sie hören, dass er schaukeln möchte, könnten sie einfach sagen: „Soll
In Lahr tun sich Menschen zusammengetan, um gemeinsam einen Abenteuerspielplatz zu erschaffen. Vielleicht war das naiv? Aber mit viel Herzblut ist es gelungen.
Ja, kann man schon sagen.
Der Indoor-Spielplatz in Calw ist Ihre vielseitige Eventhalle für Kinder, Familien und Gruppen. In unserer privaten Mehrzweckhalle mit 200 m² Fläche er
Warum Nein sagen nicht immer die beste Lösung ist.
Versteckter Fußballplatz im Grünen. Der Spielplatz Bolzplatz Von-Bodelschwingh-Straße in Köln
Warum Nein sagen nicht immer die beste Lösung ist.
Das Abenteuerspielhaus Sieglar ist eine pädagogisch betreute Kinder- und Jugendeinrichtung in Trägerschaft der AWO Sieglar.Wir haben ganzjährig von mon
bauen, Feuer machen, Freundschaften schließen, klönen und schwatzen, hämmern und sägen
Der Bauspielplatz der RUHRWERKSTATT Kultur-Arbeit im Revier e.V. (kurz auch Baui genannt) ist ein toller Ort für Kinder, ein pädagogisch betreuter Spielpl
Hütten bauen, Feuer machen, Freunde treffen, klönen und schwatzen, hämmern und sägen
Die selbstbestimmte Entdeckerlust der Kinder in der freien Natur schwindet. Warum wir umdenken müssen, weiß Dr. phil. Andreas Weber, der bekannte Buchautor.
hoch gesicherten Spielplätzen wenig Schöpferisches passieren… Obwohl Kinder selbst sagen
Wolfgang Krämer aus Mainz Mombach, ist 79 Jahre alt, Rentner und seit 2004 Spielplatzpate. Endlich kann er „mal nur Mensch sein und für seinen Ort etwas tun.“
Es ist für mich ein Kompliment, wenn die Leute „der Wolfgang“ zu mir sagen und nicht
