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Der Anführer und sein Blick aufs große Ganze (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Dass er kein Handball-Ästhet, sondern ein Handball-Athlet ist – mit dieser Rolle hat sich Oliver Roggisch längst abgefunden. In seiner Brust schlägt ein Kämpferherz, er liebt das Duell Mann-gegen-Mann, das Ringen um jeden Zentimeter. Keine Frage: Roggischs Offensivqualitäten sind bescheiden, für das Spektakel sorgen die anderen. Das weiß der Modellathlet. „Ich bin überhaupt nicht böse darüber, dass ich fast nur in der Deckung spiele“, sagt der Weltmeister von 2007: „Ich habe mich auf meine Stärken besonnen und aus meinen Möglichkeiten das Maximale herausgeholt.“
Allerdings kann bei uns jeder seine Meinung sagen.

"Dort, wo jeder Handballer hin will" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war wohl d e r Tiefpunkt bin der bisherigen Saison. Die kürzliche Leistung beim VfL Gummersbach ging gar nicht. Da war keine Bewegung, kein Einsatz, kein Glanz. Nichts! Bei den Oberbergischen blamierten sich die Rhein-Neckar Löwen, die Handball-Stars aus dem Kronauer Trainingszentrum bis auf die Knochen. Und ausgerechnet auf diesen Tiefpunkt soll nun am Wochenende ein historischer Höhepunkt folgen: der erste Titel, das Ausrufezeichen beim Final Four der Champions League. Im Halbfinale wartet in der Kölner Lanxess Arena zunächst der FC Barcelona. Am Samstag um 15.15 Uhr wird es angepfiffen. Klar ist: Will man die Riesen aus Katalonien tatsächlich ins Wanken bringen, muss vieles passen, kaum etwas schiefgehen. Ein Sahnetag sollte es sein. So einen wie sie ihn schon häufiger hatten, die Löwen. Und zwar meist dann, wenn es gegen die vermeintlich Großen, die Schwergewichte ging.
Schwer zu sagen.Wir mussten in der Vorrunde zwei Mal gegen sie antreten, haben ein

„Favoriten auf den EHF-Cup“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Rhein-Neckar Löwen gegen KIF Kolding-Kopenhagen – das ist nicht nur das Spitzenspiel in der Gruppe B des EHF-Cups, sondern auch ein deutsch-dänischer Vergleich, der einen Spieler ganz besonders elektrisiert: den dänischen Nationaltorwart Niklas Landin-Jacobsen, der seit dieser Saison bei den Löwen zwischen den Pfosten steht. Für ihn ist auch das Rückspiel gegen seine Landsleute keine Partie wie jede andere.
LANDIN-JACOBSEN: Das ist schwer zu sagen.

„Die ganze Sportart krankt" (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es ist viel passiert bei den Rhein-Neckar Löwen: Manager Thorsten Storm spricht im Interview über die ersten 13 Spiele, die finanzielle Situation des Handball-Bundesligisten, die Personalplanungen und den Abschied von Trainer Gudmundur Gudmundsson. Dessen Nachfolger wird nach Informationen dieser Zeitung Nikolaj Jacobsen – bestätigen will das der Manager weiterhin nicht.
Storm: Das kann man so pauschal nicht sagen.

Der Deckel ist drauf: Champions League – wir kommen! – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die allerletzten Zweifel sind beseitigt, die Rhein-Neckar Löwen haben sich einen Spieltag vor Schluss endgültig die direkte Champions-League-Qualifikation gesichert. Die Badener gewannen das letzte Auswärtsspiel beim TV Neuhausen mit 32:21 (15:12) und sind damit nicht mehr vom dritten Tabellenplatz zu verdrängen.  „Das Team hat seine Aufgabe zu 100 Prozent erfüllt. Die Jungs haben sich reingebissen. Dieses Duell war ein Spiegelbild der kompletten Saison. Kompliment an eine Super-Truppe“, lautete das Fazit des Löwen-Managers Thorsten Storm, der mit seinem Team innerhalb von zwei Wochen die Früchte einer harten, sehr intensiven Arbeit ernten durfte: Zunächst erhielten die Badener die Lizenz ohne Auflagen, dann holten sie mit dem EHF-Cup 2013 den erste Titel der Vereinsgeschichte und nun folgte das Ticket für die europäische Königsklasse.
Denn in der Kabine will jeder dem anderen in die Augen schauen und sagen können: