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Ein Mann, ein Wunsch: Balkonparty – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er ist wuchtig und kräftig. Ein echter Wikinger eben. Angst muss man vor Bjarte Myrhol allerdings keine haben. Es sei denn, man spielt beim Gegner. Wer den Norweger kennenlernt, der spürt schnell: Dieser starke Mann aus dem hohen Norden ist ein angenehmer Zeitgenosse, der den Handball über alles liebt und klare Vorstellungen hat.
Während zahlreiche Profisportler gerne viel reden, aber nur wenig sagen, verhält

Flügelflitzer mit Feingefühl – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ungestört macht er sich auf den Weg. Patrick Groetzki nimmt Tempo auf, sprintet Richtung Tor. Kein kurzer Blick nach links, kein kurzer Blick nach rechts – die Augen richten sich nur auf Torwart Matthias Puhle. Der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen visiert das Tor an, springt energisch ab. Sein Gesichtsausdruck entschlossen, seine Gedanken schnell.
treffen auf den Meister, mehr muss man über die Klasse dieses Gegners wohl nicht sagen

Bielecki und der Fluch von Kielce – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kielce. Die polnischen Fans feierten ihn. Sie riefen Karol Bieleckis Namen und hielten vor der Partie ein riesiges Banner mit dem Gesicht ihres Idols in die Höhe. Der Rückraumspieler der Rhein-Neckar Löwen ist in seiner Heimat ein Held. Er wird verehrt, erst recht nach seinem sensationellen Comeback auf der großen Handball-Bühne.
Im Nachhinein muss ich aber sagen: Es war ein besonderes Erlebnis, hier aufzulaufen

Bitter für Lund und Groetzki (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In Hamburg saß er auf der Bank. 60 Minuten lang. Patrick Groetzki war angeschlagen, nicht einsatzfähig im Spitzenspiel zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem HSV Hamburg. Ab und an zuckte er mal, so, als wolle er rein, raus auf die rechte Außenbahn. Tore werfen. Einfach mal wieder wirbeln. Das war am letzten Dienstag. Vier Tage später fehlte er dann ganz. Der Pforzheimer war am Samstag gegen dieTuSN-Lübbecke nicht in der Halle. Er schonte sich, erholte sich vom Vortag, von seiner Meniskus-Operation. Denn das, was Trainer Gudmundur Gudmundsson kürzlich noch befürchtet hatte, trat nun ein: Es gab keine andere Option als den OP-Tisch.
Schwer zu sagen. Der Familienvater steht zwischen den Stühlen.

Das neue Trainerduo die optimale Lösung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die visuell umgestaltete Homepage der Rhein-Neckar Löwen hat einiges zu bieten. Gerade die Gesichter der neuen Rudelmitglieder lassen sich durch ein kurzes Verweilen auf der Startseite prima einstudieren. Henning Fritz, der mit geballten Fäusten in die heimischen vier Wände transportiert wird, kennt man hingegen bereits. Seine Reflexe sind legendär, sein Stellungsspiel zwischen den Pfosten gefürchtet. Die Vita des „Hexers“ ist lang: Welttorhüter, Weltmeister, Champions-League Sieger. Seit 2007 jagt er beim Handball-Bundesligisten dem kleinen Harzbällchen hinterher. Ein Titel sprang mit den Löwen dabei noch nicht heraus. Das könnte sich bald ändern. Gestern nahm sich der zweifache Familienvater Zeit für ein RNZ-Interview.
Es wäre sicher gelogen, wenn wir sagen würden, dass es für uns nur darum geht, uns

Die Recken mit Anlauf überrollt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen bleiben in der Handball-Bundesliga derzeit das Maß der Dinge. Mit einem insgesamt überzeugenden 32:20 (15:9)-Erfolg gegen die TSV Hannover-Burgdorf untermauerten die Badener gestern Abend vor 4307 Zuschauern ihre Tabellenführung und zeigten gegen die zeitweise überfordert wirkenden Norddeutschen neben einer starken Torwart- und Abwehrleistung nicht zuletzt ihren tollen Tempo-Handball aus der vergangenen Saison. 
Die „Recken“ konnten sogar von Glück sagen, dass die Löwen nicht in der Lage waren

Das Abschiedsspiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Der Auswärts-Abschied der TSG Ludwigshafen-Friesenheim aus der Handball-Bundesliga geriet zum Lehrstück in Sachen Tempogegenstoß. Die Rhein-Neckar-Löwen gewannen vor 8677 Zuschauern in der SAP-Arena 38:26 (19:13) und verteilten anschließend Blumen an fünf zum Saisonende scheidende Akteure.
Und: „Man soll nie nie sagen, vielleicht kehre ich nach einem Jahr noch einmal in

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
„Sieben Tore in den ersten 24 Minuten sagen doch eigentlich schon alles“, grantelte

Die Chance genutzt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Sein Zuhause ist der Rückraum. Dort macht ihm so schnell niemand etwas vor, hier kann er seine Stärken voll ausspielen. Rhein-Neckar Löwe Zarko Sesum, 24, ist ein Kerl wie ein Baum. 1,95 Meter groß. Also riesig. Aber auf der Platte wirkt er noch größer: Dank seiner gigantischen Sprungkraft kann er sich in schwindelerregende Höhen schrauben. So hoch, dass die gegnerischen Abwehrspieler zu Zwergen schrumpfen, wenn sie sich ihm am Kreis in den Weg stellen.
Puh, das ist schwer zu sagen. Ich fühle mich auf beiden Positionen wohl.