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Wien – Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Die Ausgestaltung der Wiener Hofburg zu der bedeutendsten Residenz der Habsburger erfolgte zwischen dem 13. Jahrhundert und dem Ende der habsburgischen Herrschaft 1918 in mehreren Etappen. Der gotische Ursprungsbau um den heutigen Schweizerhof wurde in der Folge stetig erweitert, wobei die Schwerpunkte der Entwicklung in der Barockzeit und im 19. Jahrhundert liegen. Es
Kapitel Sag’ zum Abschied leise Servus: Der Umzug des alten Burgtheaters ins neue

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Ringstraßenzeit 1857–1914 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ereignisse/ringstrassenzeit-1857-1914

Am 20. Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die Errichtung der Ringstraße an – eines Prachtboulevards rund um die Wiener Innenstadt, gesäumt von repräsentativen Gebäuden und Parks. Heute steht die Ringstraße symbolisch für die Ära der späten Monarchie, als Schauplatz des Aufstiegs des Großbürgertums, einer Welt des Sehens und
Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum Kapitel Sag

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(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

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In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
unter Franz Joseph – Letzter Glanz und finaler Schauplatz der Monarchie Kapitel Sag

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Sag Gott dem Herrn Lob und Dank dass Raab wieder kommen in der Christen Hand den

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Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

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Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Kaiser Franz II./I. und Napoleon | Die Welt der Habsburger

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Als Kaiser Leopold II. nach zweijähriger Regierungszeit (1790-92) unerwartet starb, folgte ihm sein 24jähriger Sohn als Franz II. nach. Es war kein leichtes Erbe, denn das von seinem Vater abgeschlossene österreichisch-preußische Defensivbündnis beunruhigte Frankreich in zunehmendem Maße. Unmittelbar nach seinem Regierungsantritt im März 1792 forderte Frankreich ultimativ die
Franz I. hatte seine Teilnahme abgelehnt und musste sich in einem Brief Napoleons sagen

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Maria Theresias letzte Jahre: Witwenschaft und Tod | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias unmittelbare Reaktion auf den Tod von Franz Stephan war tiefe Trauer. Von nun an trat sie nur mehr als Witwe auf, schnitt sich ihr Haar kurz und nahm den Witwenschleier. Sie folgte dem katholischen Tugendkatalog für Witwen, der eine Abkehr von weltlichen Vergnügungen forderte. Repräsentatives Auftreten galt demnach als für eine trauernde Witwe nicht schicklich.
Dame, von Erzherzogin zu Erzherzogin beschränken sich auf das ‘Was soll man dazu sagen

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Die Ehen des ’nützlichen‘ Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. gilt zwar als wohlmeinender, auf „Nützlichkeit“ seiner Maßnahmen bedachter, aber eigenwilliger, zynischer und gar tragischer Monarch. Die Josephinische Liebestragödie bestand vor allem in der Zuneigung zu seiner früh verstorbenen ersten Frau: Joseph heiratete 1760 Isabella von Parma. Nach außen hin war es eine Vorzeigeehe – und Joseph war von der Gattin, die seine
Ich werde Ihnen aber doch sagen, daß es mir gut geht, daß ich gut geschlafen habe

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Maria Theresia als Gattin und Mutter | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, der Familienmensch, inmitten einer munteren Schar von Kindern, sorgt sich um das häusliche Wohl von Gatten und Nachwuchs. Gestärkt durch die warme häusliche Atmosphäre widmet sie sich den Staatsgeschäften und regiert ihr Reich mit mütterlich-gütigem Blick. So könnte man, überspitzt formuliert, das in populären Darstellungen bis heute verbreitete Bild von Maria
Denn ich kenne Eure Art zu plaudern und muß Euch in aller Freundschaft sagen, daß

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