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Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

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Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Unterdessen aber, lieber Trattner, sagen Wir ihm, daß es unser Staatsprinzip sei,

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Herrschafts.Zeiten II | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Dauerpräsenz als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches war bis zum 15. Jahrhundert noch nicht gegeben. Rudolf I. und sein Sohn Albrecht I. waren die beiden ersten Habsburger, die dieses Amt bekleideten. Nach ihnen sollte es über 100 Jahre dauern, bis der nächste Habsburger zum römisch-deutschen König gewählt wurde. Im 14. Jahrhundert festigten die
Innerhalb der Familie war aber oft umstritten, wer das Sagen hatte – die daraus resultierenden

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Das kaiserliche Forschungslabor Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Aus dieser Sicht erscheint der Park als Sinnbild für das Ideal einer durch menschliche Vernunft und Intellekt geordneten Natur im Zeitalter der Aufklärung. Ziel war es, das Chaos der Natur enzyklopädisch zu erforschen und zu systematisieren, wie es in der Entwicklung des Linné’schen Systems als bis heute gültiges Klassifizierungsschema zur wissenschaftlichen Pflanzenbestimmung
Jahrhundert Während beim Bau des Schlosses eindeutig Maria Theresia das Sagen hatte

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Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

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Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
Das (deutsche) Mittelalter, Ritter, Burgen, Märchen und Sagen wurden als Bezugspunkte

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Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Habsburg & Co. Ges.m.b.H – Habsburger als Industrielle | Die Welt der Habsburger

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Am Anfang stand eine Liebesheirat: Marie Christine, die bevorzugte Tochter Maria Theresias, hatte 1766 ihre Heirat mit dem mittellosen Albert Kasimir von Sachsen durchgesetzt. Das junge Paar wurde mit Ländereien in Ungarn und Slawonien aus dem Erbe nach Franz Stephan großzügig ausgestattet. Durch die Verleihung des Kronlehens Herzog von Teschen (polnisch: Cieszyn; tschechisch:
“ zu Trzyniec nächst Teschen, Zeichnung, 1897 Überspitzt formuliert könnte man sagen

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Ein Krieg um Kartoffeln und Zwetschken | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. war ab 1765 für das Militär zuständig, konnte aber seine Soldaten zunächst gar nicht einsetzen: Maria Theresia hatte nach ihren wenig ruhmreichen Kriegen nämlich genug davon. Kurz vor ihrem Tod sah Joseph jedoch seine Chance: Er löste zwar keinen Flächenbrand aus wie seine Mutter im Siebenjährigen Krieg, wollte sich aber Bayern einverleiben und geriet dadurch in
hier herrschte, überschreitet selbst die Dummheit der Menschen und das will viel sagen

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Das Scheitern des Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf versuchte zeitlebens, Anerkennung durch den Vater zu erwerben, wurde aber von diesem systematisch aus den Entscheidungsfindungsprozessen ausgeschlossen. Rudolf traf hier bei Franz Joseph auf großes Unverständnis, der von seinem Sohn Gehorsam und perfektes „Funktionieren“ erwartete und nicht fähig war, Rudolf das Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln. Franz Joseph
sehr nahe, kann aber keiner Weise etwas thun, darf nicht einmal laut reden, das sagen

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Sophie und die Hoffnung der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Sophie Friederike Dorothea Wilhelmine wurde als Tochter König Maximilians I. von Bayern (1756–1825) und dessen zweiter Gemahlin Karoline von Baden (1776–1841) am 27. Januar 1805 in München mit ihrer Zwillingsschwester Maria Anna (1805–1877) geboren. Sie galt als außerordentlich intelligent und von starker Willenskraft, sodass ihre 1824 aus rein dynastischen Gründen
Wie weit diese Romanze ging, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen: Gerüchte, dass

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Zeichen der Präsenz: Wiener Kirchenstiftungen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Neben dem gotischen Ausbau der Stephanskirche, der den Höhepunkt der dynastischen Repräsentation der Habsburger im Mittelalter darstellt, gibt es in Wien eine Reihe weiterer Kirchen, die auf habsburgische Initiativen zurückgehen und die das Stadtbild bis heute prägen. Die Habsburger förderten zu diesem Zwecke die Niederlassungen der Bettelorden in der Stadt. Die Bettelorden
Parteigängerin des böhmischen Königs galt, augenscheinlich zu demonstrieren, wer nun das Sagen

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