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DDR – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/DDR

Diese Sequenz behandelt die ersten Jahre der Deutschen Demokratische Republik (DDR) von der Gründung 1949 bis zum Mauerbau 1961. Anfänglich einerseits auch Reaktion auf die Gründung der Bundesrepublik Deutschland, stellte sie sich als das bessere Deutschland dar, in dem mit alten Traditionen gebrochen und ein „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern“ und deutscher Friedensstaat entwickelt wurde, der die Wurzeln für Krieg und Faschismus beseitigt habe.
Man könnte sagen, die Wende haben wir erlebt wie den Durchzug durchs Rote Meer.

Romantik – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Romantik

Die Romantik ist eine Epoche in der deutschen Literatur und der Kunstgeschichte. Sie reicht vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts und wird oft in Früh-, Hoch- und Spätromantik eingeteilt. Eine andere Einteilung orientiert sich an zentralen Orten, an denen wichtige Vertrter der Romantik gelebt und geschrieben haben: Hier spricht man von Heidelberger, Jenaer und Berliner Romantik.
Haltung: Philister-Kritik und Beschäftigung mit >Volkshaftem<: Märchen, Liedern, Sagen

Osterwissen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Osterwissen

Kultur- und Religionskundliche Bildung: Die Kinder sortieren die verschiedenen christlichen und jahreszeitlichen Aspekte, die zu Ostern gehören. Sie können erklären, welche verschiedenen Ebenen das Osterfest hat und warum es deshalb auch von Menschen, die keine gläubigen Christen sind, gefeiert wird. Denn Ostern ist nicht nur ein christlicher Feiertag, sondern auch ein Frühlingsfest.
höfliche Zurückhaltung (Können Sie mir wohl sagen, wie spät es ist?)

Schildern – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Schildern

geht es darum, Stimmungsbilder zu vermitteln. Nicht-alltägliche Situationen sollen so dargestellt werden, wie sie auf den Beobachter wirken. Dieser Beobachter steht jedoch nicht außerhalb der Ereignisse, sondern mittendrin. Er erlebt und empfindet diese Situation selbst. Darum sind Schilderungen im Allgemeinen in der Ich-Perspektive verfasst.
ausdrucksstarke Verben verwenden – nicht: machen, gehen, kriegen, sagen, haben, sein

Berichten – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Berichten

sollen in knapper Form über Tatsachen informieren. Der Berichterstatter muss deshalb seine persönlichen Ansichten zurückhalten und sich bemühen, sachlich und ohne Ausschmückungen Sachverhalte und Vorgänge zu schildern. Er muss Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können und wissen, was den Empfänger der Information interessiert. Dazu gehören der Polizeibericht, Unfallbericht, Wetterbericht, Zeitungsbericht, das Protokoll.
Na bitte, ich sag’s ja, da hat doch ein Tanklastwagen auf der A 831 in Richtung Singen