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Reisen eines Deutschen in Italien – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reisen_eines_Deutschen_in_Italien

Der Reisebericht „Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792 – 1793)“ von Karl Philipp Moritz ist weit unbekannter als sein psychologischer Roman „Anton Reiser“ und seine ästhetischen Schriften. Dabei zeichnen ihn manche Qualitäten aus, in denen er seine weit berühmteren Gegenstücke, Goethes „Italienische Reise“ und Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 übertrifft.
Hier, kann man sagen, ist der Ort, wo das „dulce desipere in loco“ ordentlich mit

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 19. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_19._Jahrhundert

Probieren geht über studieren! Diese banale Weisheit brachte die Erforschung des Bodens im 18. und 19. Jahrhundert weiter voran. Wenn man organische Substanz verbrennt, dann bleibt schwarzer Ruß übrig, der sog. Kohlenstoff. Auch im Boden befindet sich bekanntlich organische Substanz; stöchiometrische Berechnungen ergaben, dass sich eine ganz erhebliche Menge Kohlenstoff im Boden befinden musste. Gleichzeitig studierten die Wissenschaftler Priestley[1], Ingenhousz[2], Sennebier[3] und Saussure[4] das Pflanzenwachstum. Sie fanden heraus, dass die Pflanzen “Kohlensäure“ aufnahmen und Sauerstoff abgaben. Das brachte sie darauf, dass der Kohlenstoff ja irgendwo herkommen musste, nämlich aus der Luft oder aus dem Humusgehalt des Bodens. Sollte alles Wachstum vom Kohlenstoff abhängen? Die Kohlenstofftheorie war geboren. Der Humusextrakt des Bodens, der organische Mist und die Pflanzenreste galten jetzt als die Universalstoffe, die das Pflanzenwachstum förderten. Ober die “Gärung“, d.h. die Verwesung, sollte die Kohlenstoffbildung erfolgen. Ein Verlust an organischer Substanz machte dementsprechend die Böden unfruchtbar, während ein Humuszuwachs die Bodenfruchtbarkeit fördern sollte.
Sieh Dir den Wald an oder die Wiese und sage mir, wo auf dem Sandboden, der keine

Arbeit mit Quellen/Kartenarbeit im Geschichtsunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Arbeit_mit_Quellen/Kartenarbeit_im_Geschichtsunterricht

Karten sind im Geschichtsunterricht eine wichtige Informationsquelle. Geschichtskarten bieten dem kundigen Leser im wahrsten Sinn des Wortes „auf einen Blick“ eine Fülle von Informationen. Die Analyse und Interpretation von Karten muss jedoch geübt werden.[1]
Wirtschaftsgrenzen etc.) wiedergeben; Pfeile, Kreise und Sterne können zwar Bewegungen spiegeln, sagen

Fachzeitschriften für den Deutschunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Fachzeitschriften_f%C3%BCr_den_Deutschunterricht

Die Anzahl der Fachzeitschriften für den Deutschunterricht ist groß, noch größer sind die Vielfalt und die Aktualität der Themen, welche darin behandelt werden. Dieser Wiki-Artikel will einen Überblick über diese Themenvielfalt ermöglichen. Über die jeweiligen Konzepte und Abonnements informieren die entsprechenden Web-Seiten der Verlage. Dort findet man auch oft Zusatzinformationen und Material (z.B. Inhaltsverzeichnis, Leseproben etc.) zum Download.
Krimis kreativ erschließen (7/8) 4/2022 Sagen (5/6) 3/2022 Corona, Pest und Cholera