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Lernpfad Energie/Energieumwandlung und Wirkungsgrad – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernpfad_Energie/Energieumwandlung_und_Wirkungsgrad

Würde man unser Beispiel ernst nehmen, müsste unser Skater nur rechts oben starten und könnte dann im Grunde stundenlang hin- und herfahren, ohne sich anzustrengen. Ständig würde potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt und umgekehrt. Es ist klar: in der Wirklichkeit funktioniert das so nicht. Ein Skater, der einfach nur auf dem Skateboard hin- und her rollt, wird mit der Zeit immer geringere Höhen an den höchsten Punkten erreichen. Auch wird er im tiefsten Punkt immer langsamer rollen.
) Beschreibe, was kannst Du über die physikalische Einheit dieses Verhältnisses sagen

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 19. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_19._Jahrhundert

Probieren geht über studieren! Diese banale Weisheit brachte die Erforschung des Bodens im 18. und 19. Jahrhundert weiter voran. Wenn man organische Substanz verbrennt, dann bleibt schwarzer Ruß übrig, der sog. Kohlenstoff. Auch im Boden befindet sich bekanntlich organische Substanz; stöchiometrische Berechnungen ergaben, dass sich eine ganz erhebliche Menge Kohlenstoff im Boden befinden musste. Gleichzeitig studierten die Wissenschaftler Priestley[1], Ingenhousz[2], Sennebier[3] und Saussure[4] das Pflanzenwachstum. Sie fanden heraus, dass die Pflanzen “Kohlensäure“ aufnahmen und Sauerstoff abgaben. Das brachte sie darauf, dass der Kohlenstoff ja irgendwo herkommen musste, nämlich aus der Luft oder aus dem Humusgehalt des Bodens. Sollte alles Wachstum vom Kohlenstoff abhängen? Die Kohlenstofftheorie war geboren. Der Humusextrakt des Bodens, der organische Mist und die Pflanzenreste galten jetzt als die Universalstoffe, die das Pflanzenwachstum förderten. Ober die “Gärung“, d.h. die Verwesung, sollte die Kohlenstoffbildung erfolgen. Ein Verlust an organischer Substanz machte dementsprechend die Böden unfruchtbar, während ein Humuszuwachs die Bodenfruchtbarkeit fördern sollte.
Sieh Dir den Wald an oder die Wiese und sage mir, wo auf dem Sandboden, der keine

Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit LibreOffice – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Verfassen_von_wissenschaftlichen_Arbeiten_mit_LibreOffice

Diese Seite soll dabei helfen, wissenschaftliche Arbeiten mit dem Textverarbeitungssystem LibreOffice Writer zu erstellen. Viele Tipps funktionieren so ähnlich mit anderen Textverarbeitungssystemen, etwa Microsoft Word. Dennoch kann man Schülerinnen und Schüler nur ermutigen, es ruhig auch mit einer quelloffenen Software zu versuchen. Die Ergebnisse müssen durchaus nicht schlechter sein als bei der Verwendung teurer, kommerzieller Software. Es geht bei dieser Seite also nicht um eine Notlösung, sondern um eine echte Alternative.
Um LibreOffice zu sagen, dass die Titelseite keine Kopfzeile haben soll, ist folgendes

Fachzeitschriften für den Deutschunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Zeitschriften_f%C3%BCr_den_Deutschunterricht

Die Anzahl der Fachzeitschriften für den Deutschunterricht ist groß, noch größer sind die Vielfalt und die Aktualität der Themen, welche darin behandelt werden. Dieser Wiki-Artikel will einen Überblick über diese Themenvielfalt ermöglichen. Über die jeweiligen Konzepte und Abonnements informieren die entsprechenden Web-Seiten der Verlage. Dort findet man auch oft Zusatzinformationen und Material (z.B. Inhaltsverzeichnis, Leseproben etc.) zum Download.
Krimis kreativ erschließen (7/8) 4/2022 Sagen (5/6) 3/2022 Corona, Pest und Cholera