RKI – Pressemitteilungen 2022 – Surveillance der Versorgung mit der HIV-Präexpositionsprophylaxe innerhalb der GKV in Deutschland (PrEP-Surv) https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/PrEP-Surv/PrEP-Surv.html?nn=16907300
Für gesetzlich Krankenversicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko gibt es seit September 2019 einen Anspruch auf HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Die PrEP ist eine HIV-Präventionsmethode, bei der HIV-negative Personen ein bereits seit vielen Jahren für die HIV-Therapie zugelassenes Medikament (Tenofovirdisoproxil + Emtricitabin, TDF/FTC) einnehmen, um sich vor einer HIV-Infektion zu schützen. Der gesetzliche Anspruch auf PrEP umfasst die Beratung, die Versorgung mit den Arzneimitteln und die erforderlichen Untersuchungen.
Daniel Schmidt durch, das in einem Fernsehbeitrag zur PrEP in Wir im Saarland – Das