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Hoch und Schmitt: Europaweiter Zugang zu innovativen Arzneimitteln und Therapieansätzen bleibt Zukunftsaufgabe . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der europaweite Zugang zu innovativen Arzneimitteln und Therapieansätzen für alle Patientinnen und Patienten wird vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Im Rahmen einer gemeinsamen gesundheitspolitischen Veranstaltung des rheinland-pfälzischen Pharmadialogs, der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz bei der EU und des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) haben Gesundheitsminister Clemens Hoch und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt in der Landesvertretung in Brüssel über die Bedingungen und Innovationsanreize für eine starke Gesundheitsforschung und gute Arzneimittelversorgung der Zukunft mit Expertinnen und Experten aus der Landespolitik, der Europäischen Politik sowie Vertreterinnen und Vertretern der Gesundheitswirtschaft diskutiert.
Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller

Gesundheitsminister Clemens Hoch: „Widerspruchslösung bei der Organspende zum Greifen nah“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Ältestenrat des Deutschen Bundestages hat kurzfristig entschieden, dass die 1. Lesung zur Änderung des Transplantationsgesetzes („Widerspruchsregelung bei der Organspende“) heute auf die Tagesordnung des Deutschen Bundestages genommen wird. „Die Widerspruchslösung bei der Organspende ist zum Greifen nah. Wir könnten heute eine lang erwartete, historische Entscheidung erleben, die vielen Menschen Hoffnung gibt und Leben schenkt. Mit dieser Widerspruchlösung können wir die Zahl der Organspenden im ganzen Land erhöhen. Ich appelliere erneut an die Kolleginnen und Kollegen im Bund, nach dem starken Signal des Bundesrates im Sommer 2024 nun auch den Weg für eine Reform des Transplantationsrechts freizumachen“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch vor der Debatte heute Abend im Reichstag in Berlin.
Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland

Wichtiger Beitrag zum Opferschutz – Vertrauliche Spurensicherung nach Gewaltverbrechen jetzt auch in Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Als achtes Bundesland können nun auch in Rheinland-Pfalz Frauen und Männer, die von sexualisierter und häuslicher Gewalt betroffen sind eine vertrauliche Spurensicherung in Anspruch nehmen, auch wenn sie noch keine Strafanzeige erstattet haben. Die Möglichkeit der verfahrensunabhängigen Beweissicherung, die rückwirkend ab dem 1. Januar 2025 gilt, stellt einen aktiven und wichtigen Beitrag zum Opferschutz in Rheinland-Pfalz dar. Betroffene von Gewalt erhalten damit die Möglichkeit, in Ruhe und mit Abstand zur Tat zu entscheiden, ob sie eine Anzeige erstatten möchten, ohne dass die Beweise für die Tat verloren gehen. Dafür hat das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit zusammen mit dem Ministerium für Familie, Frauen, Integration und Kultur, den Gesetzlichen Krankenkassen und dem Institut für Rechtsmedizin an der Universitätsmedizin Mainz einen Vertrag zur Kostenübernahme der vertraulichen Spurensicherung nach Gewaltverbrechen gemäß § 132k SGB V abgeschlossen.
Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse

Gesundheitsminister Clemens Hoch: 160.000 Euro für KISS Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfe – Unverzichtbare Ergänzung gesundheitlicher Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz verfügt über vier Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfe (KISS) die Bürgerinnen und Bürgern Hilfestellung bei der Suche nach Selbsthilfegruppen geben und bei der Gründung neuer und auch bereits bestehender Selbsthilfegruppen unterstützen und beraten. Sie stellen Räumlichkeiten zur Verfügung und veranstalten Seminare und Workshops mit selbsthilfebezogenen Themen. Die regionalen Kontakt- und Informationsstellen sind zu finden in Mainz, Trier, Edesheim und Westerburg mit vier Nebenstellen in Bad Kreuznach, Ludwigshafen, Neuwied und Pirmasens.
Trägerschaft des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland