Rückkopplungsprozesse verstärken die Auswirkungen kleiner Schwankungen der Sonnenstrahlung
Physiker finden Zusammenhang zwischen Solaraktivitäten und Niederschlagsmenge in Südamerika
Kieler Meeresforscher entdecken Zusammenhang zwischen Tiefsee und Landklima in Westafrika
Klimaphänomens El Niño zu regionalen Dürren oder auch starken Niederschlägen in Südamerika
Andenregion könnte von über 30 Mal stärkeren Erdbeben erschüttert werden als heute befürchtet
erschüttert werden als heute befürchtet La Paz (Bolivien) – Weite Regionen der Anden in Südamerika
Abnehmende Verdunstung der Landoberfläche trotz Erwärmung der Erdatmosphäre
angestiegene Trockenheit auf den Landoberflächen der Südhemisphäre sein, also in Südamerika
Wenn eine Region von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, kommt die Erdkruste nicht sofort zur Ruhe. Über viele Tage hinweg erschüttern kleinere Nachbeben das Gebiet und können die Räum- und Rettungsmaßnahmen behindern. Diese entstehen nicht wie bislang vermutet über neue Spannungen im Gestein der durch das Hauptbeben verschobenen Platten. Zur Überraschung der Forscher liegt ihre Ursache vielmehr in einer Art Echo der seismischen Wellen des Hauptbebens.
Kilometer schlängelt sich der Amazonas ostwärts aus den peruanischen Anden quer durch Südamerika
Europäische Forscher erstellen ersten Atlas über die Böden der nördlichen Hemisphäre
In den kommenden Jahren sollen weitere Bodenatlanten für Afrika und Südamerika folgen
Astronomen entdecken den ersten Sonnenfleck des 24. Aktivitätszyklus.
Physiker finden Zusammenhang zwischen Solaraktivitäten und Niederschlagsmenge in Südamerika
Das Zerbrechen der tasmanischen Landbrücke zwischen Australien und der Antarktis ebnete den Weg für neue Meeresströmungen.
Ähnlich wie heute Nord- und Südamerika waren die Antarktis und Australien durch eine
Erstmals datieren Geologen die Katastrophe auf 20.000 Jahre genau – Globale Erwärmung schuf Bedingungen für das Zeitalter der Saurier.
sammelte Olsen Sedimentproben in Nordafrika, in New York, Neuschottland und in Südamerika
Sich abschwächende Winde liefern weniger Dünger aus der Sahara nach Amazonien, verstärken aber Hurrikane im Atlantik und Niederschläge in der Sahelzone.
Dagegen schwäche sich der durch Westwinde angetriebene Staubtransport Richtung Südamerika
