Seitdem 1975 untersuchen Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie, wie physikalische, chemische und biologische Prozesse sowie menschliches Verhalten zu globalen und regionalen Klimaänderungen beitragen. Sie entwickeln numerische Modelle und Messmethoden, um die natürliche Variabilität der Atmosphäre, des Ozeans und der Biosphäre zu erklären und den Einfluss von veränderter Landnutzung, industrieller Entwicklung, Verstädterung und anderen menschlichen Einflüssen abzuschätzen.
Klimaforschung Heute bedecken Eisschilde eine Fläche, die fast so groß ist wie Südamerika