Biogeographie | Themenfelder | max-wissen.de https://www.max-wissen.de/themenfeld/biogeographie/
Aus der Forschung direkt in die Schule
Vor Südamerika erzeugt diese westwärtige Strömung einen Sog, der kaltes Tiefenwasser
Aus der Forschung direkt in die Schule
Vor Südamerika erzeugt diese westwärtige Strömung einen Sog, der kaltes Tiefenwasser
Vor der ostkanadischen Insel Neufundland, dort wo der warme Golfstrom auf den kalten Labradorstrom trifft, liegt einer der reichsten Fischgründe der Erde: die Grand Banks, eine Reihe flacher Unterwasserplateaus auf dem nordamerikanischen Kontinentalschelf. Berühmt wurde die Region einst für ihre riesigen Kabeljaubestände. Schon bevor Kolumbus Amerika entdeckte, segelten baskische Fischer wegen des Kabeljaus quer über den Atlantik. Ab Mitte des letzten Jahrhunderts plünderten immer größere Trawler – vor allem aus Europa und der Sowjetunion – die Fischreichtümer. Auf dem Höhepunkt wurden an den Grand Banks im Jahr 1968 mehr als 800.000 Tonnen Kabeljau gefangen. In den Folgejahren kollabierten die Bestände, […]
Diese hatten in Wasserproben aus dem Atlantik und Pazifik rund um Nord- und Südamerika
Im Jahr 1958 installierte der amerikanische Chemiker Charles D. Keeling ein Messgerät für Kohlenstoffdioxid (CO2) auf dem Vulkan Mauna Loa auf der Insel Hawaii. Das Gerät stand in rund 3.400 Metern Höhe, weit weg von störenden CO2-Quellen wie Industriegebieten. Keeling wollte den CO2-Gehalt der Atmosphäre bestimmen. Bis dahin gab es dazu nur ungenaue und widersprüchliche Daten. Daher war unklar, ob sich das Treibhausgas durch das Verbrennen von Öl, Gas und Kohle in der Atmosphäre anreichert. Viele Forschende vermuteten, das dabei freigesetzte CO2 würde vom Ozean geschluckt. Die vom Menschen verursachte Erderwärmung war damals bloß eine Theorie. Keeling machte zwei Entdeckungen: […]
Vor Südamerika erzeugt diese westwärtige Strömung einen Sog, der kaltes Tiefenwasser
Verkohlte Baumstümpfe, wo einst üppige Tropenwälder standen: Vor allem während der Trockenzeit breiten sich im brasilianischen Amazonasgebiet immer wieder Feuer aus und führen zu großer Zerstörung. Die meisten der Brände sind menschengemacht. Um neue Areale für die Landwirtschaft zu gewinnen, werden Waldflächen abgeholzt und anschließend in Brand gesteckt. Die Brände bedrohen nicht nur einzigartige Ökosysteme. Sie haben auch Auswirkungen auf das Weltklima. „Feuer sind in dieser Region mittlerweile nichts mehr Ungewöhnliches“, sagt Sebastian Brill, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz. Beginnend mit dem Bau der Fernstraße Transamazonica in den 1970er-Jahren und den zunehmenden menschlichen Eingriffen brennt es dort inzwischen […]
Christopher Pöhlker sieht die Verantwortung dafür nicht allein in Südamerika.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Diese hatten in Wasserproben aus dem Atlantik und Pazifik rund um Nord- und Südamerika
Aus der Forschung direkt in die Schule
Vor Südamerika erzeugt diese westwärtige Strömung einen Sog, der kaltes Tiefenwasser
Aus der Forschung direkt in die Schule
Diese hatten in Wasserproben aus dem Atlantik und Pazifik rund um Nord- und Südamerika
Aus der Forschung direkt in die Schule
Vor Südamerika erzeugt diese westwärtige Strömung einen Sog, der kaltes Tiefenwasser
Aus der Forschung direkt in die Schule
Vor Südamerika erzeugt diese westwärtige Strömung einen Sog, der kaltes Tiefenwasser
Aus der Forschung direkt in die Schule
Vor Südamerika erzeugt diese westwärtige Strömung einen Sog, der kaltes Tiefenwasser