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Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Roman Herzog.
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Roman Herzog.
Ausstellung dokumentiert mit einer Vielzahl von Medien und Exponaten die Entstehungsgeschichte des Films „Das Boot“.
1980/81 produzierte die Münchener Bavaria Film GmbH den Film „Das Boot” nach einem Roman
Ausstellung über das vielgestaltige Werk des Künstlers und Plastikers Jürgen Schieferdecker, das zwischen 1965 und 2007 entstanden ist.
in der DDR Realität gewordene Überwachungsstaat, wie ihn Georg Orwell in seinem Roman
autobiografischen Romans „Abschied von den Eltern“. 1963 Für den autobiografischen Roman
Frank Beyers „Spur der Steine“ nach dem Roman von Erik Neutsch mit Manfred Krug in
Chronik des Jahres 1994.
Reichstagsgebäude den Unionskandidaten und bisherigen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Roman
Margarethe von Trotta ist eine deutsche Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin.
Regie bei dem Film „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, nach dem gleichnamigen Roman
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. 1999 In einer gemeinsamen Erklärung mit Bundespräsident Johannes Rau und Roman
Der Kinobesuch gehört in den 1950er Jahren zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in Ost- wie in Westdeutschland. Die Lichtspielhäuser erleben einen Boom, auf dessen Höhepunkt 1956/57 in der Bundesrepublik Deutschland 817 Millionen und in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 316 Millionen Besucher in die Kinos strömen. Beliebt sind vor allem unterhaltende Filme wie Komödien, Musik- oder Liebesfilme. In der Bundesrepublik feiert außerdem der Heimatfilm Erfolge, der idyllische Wälder statt zerbombte Städte präsentiert. Kassenschlager werden „Schwarzwaldmädel“ (1950), die erste deutsche Farbproduktion, und „Grün ist die Heide“ (1951) mit den Publikumslieblingen Rudolf Prack und Sonja Ziemann.
Wolfgang Staudtes Meisterwerk „Der Untertan“ (1951), nach dem Roman von Heinrich
Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er wird für fünf Jahre gewählt und kann einmal wiedergewählt werden. Seine vorrangige Aufgabe besteht in der Repräsentation des Staates nach innen und außen. Nach den Erfahrungen der Weimarer Republik hat der Parlamentarische Rat die unmittelbare Macht des Bundespräsidenten stark eingeschränkt. Trotzdem kann er durch seine Autorität und seine Reden viel zur Entwicklung der demokratischen Kultur und zum internationalen Ansehen der Bundesrepublik beitragen.
FDP), Karl Carstens (1979-1984, CDU), Richard von Weizsäcker (1984-1994, CDU), Roman