Dein Suchergebnis zum Thema: Roman

Tod einer Europareisenden | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf soll Elisabeth nur noch Trauerkleider getragen und ihren gesamten Schmuck verschenkt haben. Sie litt unter immer stärker werdenden Depressionen, die in den letzten Lebensjahren in eine „Todessehnsucht“ ausgeartet sein sollen. Elisabeth war im Lauf ihres Lebens viel gereist. 1898 wohnte sie für einige Wochen im Grand Hotel de Caux bei
Rainalter in seinem Roman "Arme schöne Kaiserin – Elisabeth von Österreich" die Hofdame

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Achtung: Zollgrenze! Zollgrenzen als Wirtschaftshemmnisse | Die Welt der Habsburger

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Das habsburgische Herrschaftsgebiet war zur Regierungszeit Maria Theresias kein einheitliches Staatsgebilde, sondern setzte sich aus vielen kleineren und größeren Ländern und Gebieten zusammen. Weil an den Grenzen Zölle und Mauten eingehoben wurden, stellten sie jeweils eigene Wirtschaftsräume dar. Die Bewegungsfreiheit von Menschen und Waren war zudem noch durch unzählige
Sandgruber, Roman: Ökonomie und Politik.

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Grundherr sucht Bauern, Vergabe auf Lebenszeit möglich – Die ‚Entstehung‘ des Bauerntums | Die Welt der Habsburger

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Der pestbedingte Bevölkerungsrückgang wirkte sich in städtischen Gebieten auf die Arbeitsverhältnisse und Löhne aus. Da die Arbeitskräfte knapp waren, stiegen die Löhne und Dienstleute wurden verstärkt abgeworben. Der Rat der Stadt Wien erließ in den 1350er Jahren sogar Verordnungen gegen das Abwerben von Personal. Auch in ländlichen Regionen traten die Grundherren in
Sandgruber, Roman: Ökonomie und Politik.

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Endzeitstimmung – Naturkatastrophen plagten die europäische Bevölkerung | Die Welt der Habsburger

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Das Jahr 1313 bescherte den EuropäerInnen von Frühling bis Herbst derart starke Regenfälle, dass es zu Missernten und Hungersnöten kam. Da es um die Vorräte schlecht bestellt war, wirkten sich auch Überschwemmungen und ungewöhnlich tiefe Temperaturen dramatisch auf die Bevölkerung aus. Auf die Hungersnöte reagierten die Menschen, indem sie beispielsweise den Brotteig mit
Sandgruber, Roman: Ökonomie und Politik.

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Was auf den Tisch kommt, wird gegessen! Eine kleine Geschichte der Kartoffel | Die Welt der Habsburger

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Bei einem Blick auf unseren heutigen Speiseplan ist es kaum vorstellbar, dass die Kartoffel erst vor rund 500 Jahren nach Europa kam. Bis die Frucht aber allgemein verbreitet und von der Mehrheit der Menschen angebaut und verspeist wurde, dauerte es noch lange. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts setzte sich die Kartoffel als wesentliches Nahrungsmittel in weiten
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Sandgruber, Roman: Ökonomie und Politik

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Es kommt nicht (nur) auf die Größe an – Die Bevölkerung soll mehr arbeiten | Die Welt der Habsburger

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Das schienen Maria Theresia und Joseph II. probate Mittel, um ihren Reichtum und den des Staates zu vermehren. Es reichte demnach nicht aus, ein riesiges Gebiet mit vielen Menschen zu beherrschen, die Bevölkerung sollte auch möglichst viel und lange arbeiten. Ein Hindernis auf dem Weg zu gesteigerter Produktivität waren die zahlreichen Feiertage des katholisch geprägten
Aspekt Arbeiten & Produzieren Literatur Sandgruber, Roman: Ökonomie und Politik

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Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten ‚erfinderisch‘ | Die Welt der Habsburger

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Die Menschen hatten im 18. Jahrhundert vorwiegend Münzen im Geldbeutel und bezahlten mit Golddukaten und Silbertalern. Da dürfte es schon eine kleine Sensation bedeutet haben, wenn fortan mit Geld aus Papier bezahlt werden sollte. Das lag an den argen Geldnöten, die der Siebenjährige Krieg (1756–1763) verursachte. Dieser kostete rund 260 Millionen Gulden und verschlang damit
Aspekt Reformieren & Modernisieren Literatur Sandgruber, Roman: Ökonomie und Politik

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Mehr Land für die Landwirtschaft – Auf der Suche nach Ackerland | Die Welt der Habsburger

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Weil ‚der Bauer‘ die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgte, sahen ihn die MonarchInnen des 18. Jahrhunderts als Garanten für eine große Bevölkerungszahl an, die wiederum als Grundlage für den Reichtum eines Staates galt. Joseph II. war ein Anhänger physiokratischer Ideen, welche die bäuerliche als die beste Wirtschaftsform betrachteten. Jedoch waren die Möglichkeiten, den
http://www.kakanien.ac.at/beitr/fallstudie/KKaps1.pdf (19.11.2008) Sandgruber, Roman

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