Der Staat Bosnien und Herzegowina ist streng entlang ethnischer Linien aufgeteilt: Rechtsprechung, Bildung und Medien orientieren sich in erster Linie an der eigenen ethnischen Gruppe, eine übergreifende, gesamtstaatliche Identität gibt es nicht. Dies führt zu Diskriminierung und Ausgrenzung.
Lexikon Gebärdensprache Leichte Sprache Soziale Situation Chancenungleichheit für Frauen und Roma
https://www.bmz.de/de/laender/serbien/soziale-situation-16318
Armut bleibt in Serbien ein drängendes gesellschaftliches Problem: Laut Angaben der Weltbank lebt fast ein Fünftel der Einwohnerinnen und Einwohner unterhalb der nationalen Armutsgrenze.
die Armut in ländlichen Gebieten sowie innerhalb von sozial schwachen Gruppen wie Flüchtlingen und Roma
https://www.bmz.de/de/laender/serbien/flucht-und-migration-16320
Mehr als 20 Jahre nach dem Ende der letzten Kriegshandlungen in der Region sind in Serbien nach UNHCR-Angaben weiterhin über 26.000 Flüchtlinge aus Kroatien und Bosnien-Herzegowina sowie rund 200.000 Menschen aus Kosovo erfasst; von ihnen ist ein Drittel auf soziale Hilfen angewiesen.
deutschen Kooperation mit Serbien ist daher, spürbar positive Wirkungen für benachteiligte Menschen (Roma
https://www.bmz.de/de/laender/kosovo/soziale-situation-16242
Da Kosovo aufgrund der fehlenden Anerkennung unter anderem von China und Russland bislang nicht den Vereinten Nationen angehört, ist die Regierung auch keine formelle Verpflichtung zur Erfüllung der Agenda 2030 eingegangen. Sie hat jedoch erklärt, die globalen Entwicklungsziele in ihrer künftigen Politikgestaltung zu berücksichtigen.
Von extremer Armut sind vor allem Roma, Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Behinderung sowie von Frauen
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