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Mediatorin Silvia Feraru unterstützt Romn*ja in Moldau. Im Interview berichtet sie von den Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf ihre Arbeit.
Februar 2022 berichtete Silvia Feraru aus Moldau über ihre Arbeit als Mediatorin für Roma
Mediatorin Silvia Feraru unterstützt Romn*ja in Moldau. Im Interview berichtet sie von den Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf ihre Arbeit.
Februar 2022 berichtete Silvia Feraru aus Moldau über ihre Arbeit als Mediatorin für Roma
Mediatorin Silvia Feraru unterstützt Romn*ja in Moldau. Im Interview berichtet sie von den Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf ihre Arbeit.
Februar 2022 berichtete Silvia Feraru aus Moldau über ihre Arbeit als Mediatorin für Roma
Die GIZ veröffentlicht detaillierte Projektdaten sowie Projektdarstellungen zu allen laufenden Vorhaben. Auf den folgenden Seiten finden Sie sowohl eine Vielzahl an aggregierten Daten zu den Projekten und Programmen der GIZ als auch Detailinformationen zu den laufenden Vorhaben in den Partnerländern und Regionen. Die Daten werden täglich aktualisiert. (Datenlizenz Deutschland – Version 2.0)
In der gesamten Westbalkanregion gehören vor allem Angehörige der Roma, Frauen sowie
Das Projekt unterstützt die soziale und wirtschaftliche Inklusion von benachteiligten Gruppen in den Ländern des Westbalkans und fördert das Leave-no-one-behind-Prinzip der Agenda 2030.
am meisten benachteiligten Gruppen gehören ethnische Minderheiten (insbesondere Roma
Silvia Feraru unterstützt als Mediatorin Romn*ja in ihrer Gemeinde in Moldau. Im Interview berichtet sie von den Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf ihre Arbeit.
Februar 2022 berichtete Silvia Feraru aus Moldau über ihre Arbeit als Mediatorin für Roma
Das Vorhaben fördert die wirtschaftlichen und sozio-kulturellen Perspektiven junger Menschen inklusive Rückkehrer*innen im ländlichen Raum Serbiens.
Besonders Roma stehen bei ihrer wirtschaftlichen und sozialen Reintegration vor erheblichen
Das Vorhaben strebt an, die Situation (potenzieller) Opfer von Menschenhandel unter Geflüchteten und der lokalen Bevölkerung in der Westbalkanregion zu verbessern.
Westbalkanstaaten, die besonders vom Menschenhandel bedroht sind, zum Beispiel Angehörige der Roma-Minderheit
Wertstoffen aus Haushaltsabfällen wird oftmals von informellen Müllsammlern, meist Roma
Das Projekt unterstützt die soziale und wirtschaftliche Inklusion von benachteiligten Gruppen in den Ländern des Westbalkans und fördert das Leave-no-one-behind-Prinzip der Agenda 2030.
am meisten benachteiligten Gruppen gehören ethnische Minderheiten (insbesondere Roma
