The Xylem Database https://www.wsl.ch/dendropro/xylemdb/index.php?TEXTID=1091&MOD=1
Morphology Z, 30-50 cm Ecology subalpine forest Chorology Rocky
Morphology Z, 30-50 cm Ecology subalpine forest Chorology Rocky
Morphology H, succulent plant, 10-40 cm Ecology subalpine Chorology Rocky
Morphology H, 10-20cm Ecology Hill zone, normal site Chorology Northern Rocky
Morphology H, 15-30m Ecology Hill zone Chorology Northern Rocky
Eine neue Studie zeigt, wo die von Berggletschern gespeisten Wasserressourcen am stärksten unter Druck kommen.
Weit oben auf der Rangliste stehen zudem die südlichen Anden, die Rocky Mountains
Wälder in den nördlichen Regionen Kanadas können sich nicht gut an Trockenheit anpassen. Dies ergab eine Studie mit einem einzigartigen Feldversuch.
Die nordamerikanische Küstenkiefer (Pinus contorta), hier in den kanadischen Rocky
Setzt die Welt weiter auf fossile Brennstoffe, wird sie bis 2100 zwei Drittel aller Gletscher einbüssen, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung.
Regionen mit kleineren Gletschern, wie die Alpen, die südamerikanischen Anden oder die Rocky
Eine Plattform für die Georeferenzierung und Orthorektifizierung von Fotografien mit geografischen Daten. Damit lassen sich zum Beispiel alte Bilder auf Landkarten genau platzieren (Englisch)
2012 (pdf) Related work by users A century of landscape change in the southern Rocky
Gruppenleiter, SLF Davos, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf
Windwurf) und Interaktionen zwischen natürlichen Störungen in subalpinen Wäldern der Rocky
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Pinus cembra) Avers, Graubünden, CH 1900 m Zu den exotischen Provenienzen aus den Rocky