Dein Suchergebnis zum Thema: Roboter

Welt der Physik: Das Hamburger Robotische Teleskop

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/optische-teleskope/hamburger-teleskop/

Moderne Astronomie ist teuer. Rund 500 Millionen Euro hat das Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile gekostet, 1,6 Milliarden Dollar verschlangen Bau und Entwicklung des Weltraumteleskops Hubble, für das Nochfolgeinstrument, das James Webb Space Telescope, veranschlagt die NASA 3,3 Milliarden Dollar. Die meisten an diesen Teleskopen durchgeführten Projekte müssen wegen der starken Nachfrage mit eher wenigen Beobachtungen auskommen. Kaum Raum für Langzeituntersuchungen und Durchmusterungen.
Selbstständiger Teleskop-Roboter Eine Wetterstation und ein Wolkenmonitor – eine

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: Durchsichtig und fast so fest wie Stahl

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/nachrichten/2007/durchsichtig-und-fast-so-fest-wie-stahl/

Leicht, durchsichtig und extrem fest: Diese Eigenschaften vereint ein neues Material, das nun amerikanische Forscher aus millionstel Millimeter dünnen Schichten aufbauen konnten. Der neue Werkstoff imitiert Schichtenaufbau von Muschelschalen.
Ein selbst entwickelter Roboter tauchte dazu ein Trägermaterial abwechselnd in flüssigen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: Spinnenseide plus Kieselsäure: Neues Nanokomposit liefert zähe Flexibilität und harte Struktur

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/nachrichten/2006/spinnenseide-plus-kieselsaeure-neues-nanokomposit-liefert-zaehe-flexibilitaet-und-harte-struktur/

Die flexible Stärke von Spinnenseide konnte ein amerikanisch-britisches Forscherteam elegant mit der harten Struktur und Stabilität von Kieselalgen in einem neuen Werkstoff vereinen
In wenigen Jahren sollen sie prothetische Gliedmaßen und Roboter in Bewegung setzen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: Pulsierende Gele als Antrieb für Mikromaschinen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/pulsierende-gele-als-antrieb-fuer-mikromaschinen/

Für winzige Maschinen in der Mikrotechnologie brauchen die Entwickler zuverlässige Antriebe. Statt auf aufwändige Mechanik setzen amerikanische Forscher auf chemische Motoren aus pulsierenden Gelen. Vor der Umsetzung im Labor simulierten sie solche aktiven Materialien mit einem ausgeklügelten Computerprogramm.
winzige Boote Sogenannter Marangoni-Effekt könnte auch leichte, autark schwimmende Roboter

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden