Evangelische Unternehmer fordern von der Kirche eine Digitalisierungsdekade
©epd-Bild/Uwe Möller Begegnung – Heinrich Bedford-Strohm trifft Roboter Pepper
Für die Weltausstellung der Reformation in Wittenberg hatte der Medienkünstler Alexander Wiedekind-Klein einen Segensroboter entworfen.
Reformation in Wittenberg hatte der Medienkünstler Alexander Wiedekind-Klein einen Roboter
Aktuelle Themen der Stabsstelle Digitalisierung
Bedford-Strohm hat einen neuen Gesprächspartner für sich entdeckt: den humanoiden Roboter
Wer sich segnen lässt, kann erleben, wie sich Dinge verändern. Segenshandlungen und Segensgesten helfen dabei, Segen zu empfangen und zu vermitteln.
mehr erfahren ©Foto: epd-Bild/Christina Özlem Geisler Artikel Segen vom Roboter
Der Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, spricht in seiner Rede zum Johannisempfang über die Denkschrift „Freiheit digital. Die Zehn Gebote in Zeiten des digitalen Wandels“.
Der markanteste Unterschied zwischen einem Menschen und einem humanoiden Roboter,
Herausforderungen für den Gottesdienst in der digitalen Gesellschaft: Ein freundlicher Roboter
In Japan existierten bereits Roboter, die Beerdigungen vornähmen. Herr Prof.
EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung hält nichts von wilden Erlösungsansprüchen aus dem Silicon Valley. Er trotzt auch der Angst vor der Twitter-Falle.
So verliere ein Roboter nicht die Geduld, diese Patienten immer wieder aufs Neue
geplanten Ansatz der EU in Bezug auf die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und Robotik
