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LOCO – die Software für das MMX-Rover-Lokomotionsystem

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/loco-die-software-fuer-das-mmx-rover-lokomotionsystem

Eines der wissenschaftlichen Ziele auf dem Marsmond Phobos ist es, die Fortbewegung in Milligravitation zu erforschen. Dabei ist es die Aufgabe des MMX- Rover-Lokomotionssystems, den Rover mit seinen vier Beinen und vier Rädern in gewünschte Positionen zu bringen. Dazu zählen unter anderem das Fahren sowie die Ausrichtung des Rovers zur Sonne, um die Solarpaneele optimal laden zu können.
Seitens des DLR sind unter der Leitung des Instituts für Robotik und Mechatronik

Simulation – Die Bedingungen auf Phobos realitätsnah nachbilden

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Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover, denn die Anziehungskraft von Phobos beträgt etwa ein Tausendstel der Erdanziehungskraft. Auf der Erde können deshalb viele Tests nicht in einer repräsentativen Umgebung durchgeführt werden. Stattdessen hat das DLR detaillierte Simulationsmodelle des Rovers entwickelt. So konnten die Forschenden in einer virtuellen Umgebung kritische Phasen überprüfen und Software testen.
Seitens des DLR sind unter der Leitung des Instituts für Robotik und Mechatronik

Das Ziel – Phobos und Deimos

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Phobos und Deimos – diese Namen erhielten die 1877 vom US-amerikanischen Astronomen Asaph Hall entdeckten Monde unseres Nachbarplaneten Mars in Anlehnung an die altgriechische Mythologie. Neben dem Mond der Erde sind sie die beiden einzigen Trabanten im inneren Sonnensystem. Sie sind viel kleiner als der Erdmond und aufgrund der geringen Gravitationskräfte nicht kugelförmig, sondern von unregelmäßiger Gestalt.
Seitens des DLR sind unter der Leitung des Instituts für Robotik und Mechatronik

Die Geschichte des DLR-Standorts Berlin-Adlershof

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/die-geschichte-des-dlr-standorts-berlin-adlershof/

Nach der Inbetriebnahme des zweiten europäischen Motorflugplatzes in Berlin-Johannisthal wurde im April 1912 die Gründungsurkunde des Vereins „Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt“ (DVL) unterzeichnet, eine Vorgängerorganisation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die ihre Arbeiten in Berlin-Adlershof nach Ende des Zweiten Weltkriegs einstellen musste. 1981 entstand hier das Institut für Kosmosforschung (IKF) der Akademie der Wissenschaften der DDR, das Forschung auf den Gebieten Fernerkundung der Erde, extraterrestrischer Forschung und in geringem Maße zum Materialverhalten unter Mikrogravitationsbedingungen durchführte
Sensorsysteme – ehemals die Einrichtung für Optische Informationssysteme des Institutes für Robotik

Die Geschichte des DLR-Standorts Berlin-Adlershof

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/die-geschichte-des-dlr-standorts-berlin-adlershof

Nach der Inbetriebnahme des zweiten europäischen Motorflugplatzes in Berlin-Johannisthal wurde im April 1912 die Gründungsurkunde des Vereins „Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt“ (DVL) unterzeichnet, eine Vorgängerorganisation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die ihre Arbeiten in Berlin-Adlershof nach Ende des Zweiten Weltkriegs einstellen musste. 1981 entstand hier das Institut für Kosmosforschung (IKF) der Akademie der Wissenschaften der DDR, das Forschung auf den Gebieten Fernerkundung der Erde, extraterrestrischer Forschung und in geringem Maße zum Materialverhalten unter Mikrogravitationsbedingungen durchführte
Sensorsysteme – ehemals die Einrichtung für Optische Informationssysteme des Institutes für Robotik