Dein Suchergebnis zum Thema: Roboter

Der MASCOT-Lander

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/der-mascot-lander

MASCOT (Mobile Asteroid Surface Scout) ist ein mobiles quaderförmiges Landegerät mit Abmessungen von 30 mal 30 mal 20 Zentimetern und einer Gesamtmasse von circa zehn Kilogramm. Er beherbergt vier wissenschaftliche Instrumente, die die Oberfläche des Asteroiden Ryugu detailliert untersuchen sollen.
Das DLR Robotik und Mechatronik Zentrum in Oberpfaffenhofen entwickelte den Schwungarm

DLR – DLR und Feuerwehr erproben Lageaufklärung in Echtzeit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220610_dlr-und-feuerwehr-erproben-lageaufklaerung-in-echtzeit

Das Institut für Optische Sensorsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat zusammen mit der Berufsfeuerwehr Duisburg bei dem Projekt „Live-Lage“ einen Katastrophenfall geübt. Dabei wurde die Lage mithilfe von Drohne, Kamera und Führungsunterstützungssystem für die Einsatzkräfte in Echtzeit zur Verfügung gestellt.
passive optische Sensorsysteme für die Raumfahrt, für fliegende Plattformen und für robotische

Digital integrierte Mikrostruktur und Mechanik | DLR

https://www.dlr.de/de/fm/ueber-uns/abteilungen/mikrostruktur-und-mechanik

Damit innovative Werkstoffe schnell zum Einsatz kommen, muss ihr Verhalten im Betrieb präzise und zuverlässig vorhergesagt werden. Dafür ist es wichtig, die physikalischen Prozesse, die im Material bei der Beanspruchung ablaufen, tiefgehend zu verstehen und quantitativ zu beschreiben.
Kombination klassischer Versuchstechnik mit hochauflösender digitaler Bildkorrelation, Robotik

DLR – Universaldetektor für ultrakurze Laserpulse

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220615_einer-fuer-alle-farben-universaldetektor-fuer-ultrakurze-laserpulse

Ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine neue Messtechnik für ultrakurze Laserpulse entwickelt. Damit lassen sich die Eigenschaften ultrakurzer Laserpulse unabhängig von deren Wellenlänge bestimmen.
das derzeit kurz vor der Fertigstellung stehende Raman-Spektrometers RAX für die robotische

Das Infrarot-Radiometer miniRAD

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Das Radiometer miniRAD des DLR-Instituts für Planetenforschung wird die Oberflächenstrahlung des Marsmondes Phobos in sechs Wellenlängenbereichen des thermalen Infrarots messen, um die Oberflächentemperatur sowie die thermophysikalischen Eigenschaften der Oberfläche zu bestimmen. Darüber hinaus sollen Hinweise auf die mineralogische Zusammensetzung des Oberflächenmaterials gewonnen werden.
Seitens des DLR sind unter der Leitung des Instituts für Robotik und Mechatronik

Deutsche Astronautinnen und Astronauten und ihre Missionen

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Im August 1978 startete Sigmund Jähn als erster Deutscher ins All. Bis heute sind elf weitere deutsche Astronauten zu Missionen aufgebrochen, um unter Weltraumbedingungen neue Technologien zu erproben sowie in grundlagen- und anwendungsorientierten Forschungsbereichen wie Lebenswissenschaften, Materialwissenschaft, Physik, Biologie, Medizin und Erdbeobachtung Erkenntnisse zu gewinnen, die das Leben auf der Erde verbessern.
Gebieten Material- und Lebenswissenschaften sowie Technologie, Automatisierung, Robotik

Intelligente Räder – sichere Fortbewegung auf unbekanntem Terrain

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Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover. Die Anziehungskraft von Phobos ist etwa tausend Mal geringer als die der Erde. Entsprechend langsam und vorsichtig muss die Fortbewegung ausfallen, um nicht „abzuheben“, denn was auf der Erde als „Wheelie“ sportlich anmutet, ist auf Phobos fatal. Eine weitere Besonderheit ist der weiche Sandboden – durch die geringe Gravitation liegt dieser lockerer als auf der Erde und sorgt so für ein starkes Einsinken der Räder.
Seitens des DLR sind unter der Leitung des Instituts für Robotik und Mechatronik

Das deutsche Rover-Kontrollzentrum

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Der Betrieb von Landeeinheiten auf planetaren Oberflächen ist ein besonders anspruchsvoller Aspekt der Weltraumerkundung. Das Microgravity User Support Center (MUSC) des DLR verfügt in Europa über einzigartige Erfahrungen in diesem Bereich: Der erste Kometenlander, Philae, und der Asteroidennanolander, MASCOT, wurden vom MUSC-Kontrollzentrum in Köln aus betrieben. Das MUSC war auch für den Betrieb von HP³ verantwortlich, einem am DLR entwickelten Instrument, das Teil der NASA/JPL InSight -Mission ist.
Seitens des DLR sind unter der Leitung des Instituts für Robotik und Mechatronik