Assistenzsysteme und Medizintechnik // Universität Oldenburg https://uol.de/amt
Entwicklung intelligenter Lösungen, die eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter
Entwicklung intelligenter Lösungen, die eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter
die kooperative Bewältigung von alltäglichen Situationen durch eine enge Mensch-Roboter-Interaktion
Wer sagt dem Roboter, wohin er gehen soll und wie funktioniert das?
Den Stoffwechsel eines weit verbreiteten Umweltbakteriums hat ein Team um den Mikrobiologen Ralf Rabus im Detail aufgeklärt. Mit einem Modell können die Forschenden nun Wachstum und Vermehrung der Mikroben zuverlässig berechnen.
Chemie und Biologie des Meeres +(49)441-798-3884 ralf.andreas.rabus@uol.de Ein Roboter
Zahlreiche Phänomene und Experimente rund um das Thema Hören stehen am Freitag, 26. September, 13.00 Uhr im Mittelpunkt beim Tag der offenen Tür des „Haus des Hörens“. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Türkei Begegnungen“. Damit schließt sich das „Haus des Hörens“ dem „Deutsch-Türkischen-Wissenschaftsjahr“ und dem von der Stadt Oldenburg organisiertem Kulturprogramm „Türkei Begegnungen“ an.
Und dass Roboter das Hören lernen können, das erleben Besucher im Fraunhofer-Studienlabor
Für die Entwicklung von Assistenzsystemen für Menschen mit Beeinträchtigungen hat Sandra Drolshagen den diesjährigen Helene-Lange-Preis erhalten. Die Physikerin promoviert an der Universität und ist am An-Institut OFFIS tätig.
auch zur besseren Inklusion geleistet, weil sie gezeigt habe, wie kollaborative Roboter
Austausch dazu stattfinden, was Nutzer*innen erwarten: Machen sie Platz, wenn der Roboter
Die KinderUniversität öffnet wieder ihre Türen: Das Herbstsemester beginnt am Mittwoch, 5. September, 16.30 Uhr, mit der Vorlesung „Buchstaben werden zu Wörtern, werden zu Bildern – Was passiert beim Lesen im Kopf?“.
Roboter erobern das Meer“ am Mittwoch, 12. September, 16.30 Uhr.
Warum kann ein Mikrofon nicht „hören“ wie ein Mensch? Die Interaktion mit Klang haben Oldenburger Forscher um Simon Doclo und Timo Gerkmann mit Partnern eines internationalen Projekts auf einer exklusiven Londoner Wissenschaftsschau präsentiert.
Zu den Exponaten zählte auch ein Roboter, der auf Sprachbefehle hört – und je nach
Neue Technologien zu entwickeln, um die biologische Vielfalt zu erforschen – darum ging es beim XPRIZE Rainforest, einem globalen Wettbewerb mit mehr als 300 Teams. Im Finale waren auch drei Promovierende der Universität am Start.
Regenwaldstücks zu erfassen: Die Forschenden schickten verschiedene autonome Drohnen und Roboter