Nicht nur einzelne Lichtteilchen aus dem Mikrowellenbereich, sondern auch aus dem sichtbaren Teil des Spektrums können nun zerstörungsfrei detektiert werden.
sich natürlich auch in den Anwendungsmöglichkeiten nieder“, betont Koautor Stephan Ritter
Wissenschaftler haben ein erstes einfaches Netzwerk für die Quantenkommunikation entwickelt.
Ritter, C. Nölleke, C.
Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben Quanteninformationen eines Photons auf ein einzelnes Rubidiumatom übertragen, dort gespeichert und wieder ausgelesen
Quelle: Originalarbeit Forscherkontakt: Gerhard Rempe Forscherkontakt: Stephan Ritter
An das energiereiche Ende des sichtbaren Lichts grenzt die Ultraviolettstrahlung. Sie ist dafür verantwortlich, dass wir in der Sonne braun werden oder T-Shirts im Discolicht leuchten.
Der deutsche Physiker Johann Ritter vermutete im Jahre 1800, kurz nach der Entdeckung
Vor fünfzig Jahren wurde der Laser erfunden – heute sind Laser aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In jüngster Zeit sorgt ein neuer Begriff für Aufsehen in den Medien: der Atomlaser. Wird der «Laser für Atome» die Erfolgsgeschichte des Lasers wiederholen? Ist es überhaupt möglich, etwas Ähnliches wie einen Laserstrahl aus Atomen herzustellen? Und welche technischen Anwendungsmöglichkeiten würde ein solcher Atomlaser bieten?
allgegenwärtig, aber dennoch für viele ein Mythos, wie etwa die Laserschwerter der Yedi-Ritter
Extrem wasser- und blutabweisende Oberflächen erlauben vielfältige Anwendungen – von selbstreinigenden Solarzellen, die Licht besonders effizient sammeln, bis hin zu leistungsfähigeren Herz-Lungen-Maschinen.
, es liefert den Forschern eine komplette dreidimensionale Information über den Ritt
