Dein Suchergebnis zum Thema: Republik Kongo

Wilhelma – mehrfacher-kindersegen-bei-bonobos-traegt-zum-erhalt-der-art-bei

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Die Bonobo-Anlage der Wilhelma ist in diesen Wochen eine wahre Babystation. Bei den Menschenaffen sind zwei Jungtiere bereits auf die Welt gekommen. Und ein drittes Weibchen ist so hochträchtig, dass jederzeit die Wehen einsetzen können. Es gab jedoch auch eine Schwergeburt, die die Mutter und das Ungeborene nicht überlebten. Für die Erhaltung der sehr bedrohten Tierart sind diese Nachzuchten ein wertvoller Beitrag. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) tragen die nächsten Verwandten der Menschen den Status „stark gefährdet“. Durch den zunehmenden Verlust ihres Lebensraums in den Wäldern Zentralafrikas sowie Wilderei und Krankheiten steht ihr Überleben auf dem Spiel.
Mit Spenden ihrer Gäste unterstützt sie Projekte in der Demokratischen Republik Kongo

Wilhelma – sicherheitsdienstleister-big-uebernimmt-patenschaft-fuer-gorilla

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Der Stuttgarter Sicherheitsdienstleister big Sicherheit GmbH Objekt- und Personenschutz, der zu den zehn größten der Branche in Deutschland gehört, hat eine Gorilla-Patenschaft in der Wilhelma übernommen. „Der Schutz der Umwelt ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagte Geschäftsführer Norbert Bader bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde in der Wilhelma. Big hat vor drei Jahren eine eigene Projektgruppe „Umweltmanagementsystem“ gegründet, mit insgesamt sechs Mitarbeiter*innen, die sich regelmäßig treffen, um die Umweltpolitik und die neun Umweltziele umzusetzen. Eines der Ziele lautet „Maßnahmen zur Beibehaltung der Artenvielfalt aller Lebewesen“.
Menschenaffen und lebt in den Regenwäldern im Westen Afrikas, in Kamerun, Gabun, im Kongo

Wilhelma – zuwachs-fuer-seltene-huftiere-kleine-langohren-bei-okapis-und-poitou-eseln

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Gleich doppelt konnte man sich in der Wilhelma in Stuttgart in der vergangenen Woche über Nachwuchs freuen: Im Giraffenhaus erblickte ein gesundes Okapikalb das Licht der Welt, während bei den Poitou-Eseln ein kleines Fohlen über den Schaubauernhof tobt. Beide Jungtiere sind willkommene Lichtblicke im Wilhelma-Alltag, der derzeit aufgrund der Corona-Pandemie hinter verschlossenen Toren stattfindet. Auch für den Fortbestand der beiden Arten sind die Neuzugänge von großer Bedeutung.
Die Okapis sind in ihrem Heimatgebiet, der Demokratischen Republik Kongo, stark gefährdet