Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Mitgliedsstaaten sind (Stand: März 2024): Ägypten, Äthiopien, Burundi, Demokratische Republik
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
traten der EAC im Jahr 2007 bei, außerdem wurden Südsudan (2016), die Demokratische Republik
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Anschluss an die Gespräche in Kigali reist Minister Müller weiter in die Demokratische Republik
Die Bundesregierung hat sich wie auch die Europäische Union und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in seiner Resolution 2773 wiederholt zur Lage in Ostkongo und dem Vorgehen der von Ruanda unterstützten M23 und der Rwanda Defense Forces (RDF), einschließlich der Einnahme der Provinzhauptstädte Goma (Nord-Kivu) und Bukavu (Süd-Kivu), geäußert.
eine Verletzung der territorialen Integrität und Souveränität der Demokratischen Republik
Anlässlich des Welttags der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze dazu aufgerufen, den Kampf gegen die Klimakrise als „weltweit zentrale soziale Frage unserer Zeit“ einzustufen.
oder Tonga sowie die am wenigsten entwickelten Länder wie die Zentralafrikanische Republik
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
photothek.net Herstellung eines Medikaments gegen Malaria in Bukavu (Demokratische Republik
Anlässlich des Welttags gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten am 30.1. tritt Deutschland der „Kigali-Deklaration gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten“ bei. Die Erklärung beschreibt ein gemeinsames Vorgehen im Einsatz gegen tropische Krankheiten.
Interner Link Seit 2017 werden in Zentralafrika die Länder der CEMAC-Region (Kamerun, Republik
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Impfung von Kleinkindern im Gesundheitszentrums Kibati Goma, in der Demokraktischen Republik
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Kein Elektroauto der Zukunft wird ohne Lithium aus dem Kongo funktionieren.
Kenia ist nach Südafrika und Nigeria die drittgrößte Volkswirtschaft in Subsahara-Afrika und trägt etwa 40 Prozent zur Wirtschaftsleistung Ostafrikas bei. Das Land dient als Handelsdrehscheibe und Versorgungszentrum und ist damit auch für deutsche Unternehmen wichtigster Partner in der Region.
EAC), der auch Tansania, Uganda, Ruanda, Burundi, Südsudan und die Demokratische Republik
