Wie jüdische Erinnerungsstücke chinesische Geschichte bewahren
Chinesischer Reisepass von Robert Goldschmidt (1904–1980), 1941–1953; Jüdisches Museum
Passierschein der Grande Armée für Maurice Bouchard, Berlin, 1808, Schenkung von Dr. Walter Borchardt-Ott und Ruth Jarecki geb. Borchardt-Ott, 2012
Von einem ein Jahr später ausgestellten Reisepass wissen wir aber, dass er 5 Fuß
Ein Sammler und seine Sammlung
Zwi Sofers Reisepass voller Stempel; Nachlass Zwi Sofer, Münster, Foto: Anna-Carolin
Ende Oktober 1938 ließ das NS-Regime rund 17.000 im Deutschen Reich lebende Jüdinnen*Juden mit polnischer Staatsbürgerschaft verhaften, ausweisen und gewaltsam zur polnischen Grenze verbringen. Diese als „Polenaktion“ bezeichnete Zwangsausweisung war die erste Massendeportation von Jüdinnen*Juden aus dem Deutschen Reich.
und Objekte, die von der „Polenaktion“ Zeugnis ablegen, darunter z.B. polnische Reisepässe
