Stille hören – Erleben Sie den typischen Landschaftsdreiklang aus bewaldeten Hängen, gerodeten Hochflächen und schmalen Tälern. Kein Ort wird durchwandert, nur Natur ist zu hören.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – das Rauschen des Weißen Mains begleitet sie ein Stück des Weges, mal sanft, mal kräftig, als ehemaliger Energieträger oder in Form einer Kneippanlage.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – Wasser gluckert, rauscht, plätschert. Wandern Sie nicht nur mit offenen Augen, sondern hören Sie auch genau hin – wie es einst ein evangelischer Pfarrer getan hat.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – Kommen sie mit über die sonnenbeschienene Hochfläche, ins Tal der Ölsnitz, durch Traumhafte Waldpartien und über imposante Schieferhalden… – zu den 12 Aposteln.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – entlang der idyllischen Saale, die verträumt ihre Schleifen zieht, bis hoch zum Petersgrat mit seinem imposanten Ausblick führt die Tour durchs Auental.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – Ein Schloss mitten im Wasser, beruhigend und friedlich. Wandern über einsame Pfade bis hoch nach Häusles mit herrlichem Ausblick und tierischer Begleitung.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – Der sanfte Klang des Wassers wird Sie auf Ihrer Wanderung „im Stübengraben“ begleiten, das sagen schon die Namen der Stationen.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – Schritt für Schritt, gleichmäßig im eigenen Rhythmus, lässt Sie der Weg die meditative Wohltat des Wanders spüren. Es sind alte, schon oft begangene Wege.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – Uralt ist das Wissen um die heilsame Kraft der leuchtend gelb blühenden Arnika, die in der Teuschnitz-Aue, mitten in ruhiger Wald- und Wiesennatur, zu tausenden steht.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
Stille hören – Einst klapperten mehr als 10 Mühlen am kleinen und großen Rehbach, heute hört man nur das Rauschen des Wassers und die wohltuende Ruhe des malerischen Tals.
Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ?
