Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Vorbereitung auf den Elch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/vorbereitung-auf-den-elch

Noch ist der Elch selten, doch die Beobachtungen häufen sich und machen einen Elchplan erforderlich. Denn der Elch ist robust, mobil, anpassungsfähig und vermehrungsfreudig. Seine Größe bedingt ein hohes Potenzial für Verbissschäden und schwere Unfälle auf unserem dichten Straßennetz.
Autobahnen sind konzipiert für die relativ kleinen heimischen Wildarten, insbesondere Reh

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Erkenntnisse aus 30 Jahren Versuchspflanzungen mit Bermen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/erkenntnisse-aus-30-jahren-versuchspflanzungen-mit-bermen

Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 1976 auf fünf Versuchsflächen Testpflanzungen mit so genannten Bermen durchgeführt. Bermen erhöhen die Oberflächenrauhigkeit an Gleitschneehängen. Der längerfristige Anwuchserfolg hängt aber in erster Linie vom Kleinstandort und von der Baumartenwahl ab.
Für das Schalenwild (Gams, Reh und Steinbock) waren die Verjüngungsflächen als Nahrungsquelle

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Grundsätze einer nachhaltigen Waldweide im Gebirgswald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-im-gebirgswald

Die Waldweide mit Rindern ist gesamtwirtschaftlich gesehen sinnvoll, wenn sie mit Rücksicht auf andere Ansprüche an den Wald praktiziert wird. Voraussetzung ist, dass die Tierbesatzstärke zwei Grossvieheinheiten pro Hektar nicht überschreitet und die Weidefläche mindestens rund fünf Hektaren gross ist.
Während letzteres in erster Linie ein „Grasfresser“ ist, neigt insbesondere das Reh

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Herkunftsversuche mit Vogelkirsche im Osten Österreichs – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunftsversuch-vogelkirsche

Seit über zehn Jahren untersucht das Institut für Genetik des BFW im östlichen Niederösterreich Wuchs- und Resistenzverhalten der Vogelkirsche. Von zehn Herkünften wurden BHD- und Höhenwachstum, die Stammformentwicklung, das Anwuchsverhalten und das Auftreten von Gummifluss aufgenommen.
sicherlich auf unspezifische Schäden durch Mäusefraß, Verbiss- und Fegschäden durch Reh

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Die Fichte *(Picea abies)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-picea-abies

Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
Grossen Säugetieren wie Hirsch, Reh und Gämse dienen Fichtenwälder als Schutz und

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