Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Die Wildwarnanlage an der B 504 im Reichswald bei Kleve – Erfolgskontrolle in den ersten beiden Betriebsjahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildwarnanlage-im-reichswald-kleve

Auf der Bundesstraße 504 im Reichswald Kleve wurde 2011 eine weitere elektronische Wildwarnanlage installiert. Die seitdem nachhaltig abgesenkte Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge hat zu einer deutlichen Senkung der Wildunfälle geführt.
Hucht-Ciorga Abb. 2: Verunfalltes Reh an der B 504 im Klever Reichswald.

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Eignung der Weißtanne im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/eignung-der-weisstanne-im-klimawandel

In Zeiten von Trockenheit, Borkenkäfer & Co sind alternative Baumarten gefragt wie nie zuvor. Die Weißtanne könnte daher als trockenresistente Baumart an Bedeutung gewinnen. Ein neuer Herkunftsversuch soll das Wissen über diese Baumart ergänzen.
Zum andern stehen Weisstannen an vorderster Stelle auf dem Menüplan von Reh– und

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Vorbereitung auf den Elch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/vorbereitung-auf-den-elch

Noch ist der Elch selten, doch die Beobachtungen häufen sich und machen einen Elchplan erforderlich. Denn der Elch ist robust, mobil, anpassungsfähig und vermehrungsfreudig. Seine Größe bedingt ein hohes Potenzial für Verbissschäden und schwere Unfälle auf unserem dichten Straßennetz.
Autobahnen sind konzipiert für die relativ kleinen heimischen Wildarten, insbesondere Reh

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Erkenntnisse aus 30 Jahren Versuchspflanzungen mit Bermen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/erkenntnisse-aus-30-jahren-versuchspflanzungen-mit-bermen

Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 1976 auf fünf Versuchsflächen Testpflanzungen mit so genannten Bermen durchgeführt. Bermen erhöhen die Oberflächenrauhigkeit an Gleitschneehängen. Der längerfristige Anwuchserfolg hängt aber in erster Linie vom Kleinstandort und von der Baumartenwahl ab.
Für das Schalenwild (Gams, Reh und Steinbock) waren die Verjüngungsflächen als Nahrungsquelle

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Grundsätze einer nachhaltigen Waldweide im Gebirgswald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-im-gebirgswald

Die Waldweide mit Rindern ist gesamtwirtschaftlich gesehen sinnvoll, wenn sie mit Rücksicht auf andere Ansprüche an den Wald praktiziert wird. Voraussetzung ist, dass die Tierbesatzstärke zwei Grossvieheinheiten pro Hektar nicht überschreitet und die Weidefläche mindestens rund fünf Hektaren gross ist.
Während letzteres in erster Linie ein "Grasfresser" ist, neigt insbesondere das Reh

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