Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Der Rothirsch in der Ostschweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-rothirsch-in-der-ostschweiz

Forschung für den Umgang mit Wald und Wild – ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersuchte Raumnutzung und Physiologie des Rothirsches sowie Interaktionen zwischen dem Wald und dieser Wildart. Die Erkenntnisse dienen dazu, ein wirkungsvolles Rotwildmanagement über Kantonsgrenzen hinweg zu ermöglichen.
Und es kommen die gleichen Schalenwildarten vor: Gämse, Steinbock, Reh, Rothirsch

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Kurzportrait Roteiche (Quercus rubra L.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-roteiche-quercus-rubra-l

Die aus Nordamerika bei uns eingeführte Roteiche zeichnet sich durch ihre Massen- und Wertleistung, ihre Klimaanpassung und nicht zuletzt ihre Ästhetik aus. Der widerstandsfähige und sturmfeste Baum wird in Deutschland als nicht invasiv eingestuft.
Schattentoleranz im Vergleich zur Buche, einer starken Verbissgefährdung durch Reh

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Die Große Küstentanne (Abies grandis) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/kuestentanne

Die Große Küstentanne ist eine der schnellwüchsigsten und größten Tannenarten weltweit und im westlichen Nordamerika heimisch. Untersuchungen haben ergeben, dass die Küstentanne für die Bedingungen des Klimawandels gut geeignet erscheint.
(Wurzelschwamm, Hallimasch) Empfindliche Schäden durch Verfegen und Schlagen (Reh

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Weißtanne – die Herkunft entscheidet fast alles – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/herkunftsversuch-weisstanne

Ergebnisse von Herkunftsversuchen in Oberösterreich: Die Leistungsunterschiede zwischen den Tannenherkünften sind überraschend hoch. Die kalabrische Herkunft C 120 scheint für Lagen unterhalb von 600 m Seehöhe eine Alternative zu sein.
Zum andern stehen Weisstannen an vorderster Stelle auf dem Menüplan von Reh– und

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Die Vogelbeere (*Sorbus aucuparia*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-vogelbeerbaum

Eberesche, Schwiiesche, Stinköschä, Nielesche, Gürmsch, Gärgetsch, Mooseisch, Wiismehlbomm, Drosselbeere oder Quitsche: Das sind Volksnamen für die Vogelbeere. Auch optisch hat der oft strauchförmige Baum einiges zu bieten.
Vogelbeerbaum vielen Tieren – von Käfern, Schmetterlingen, Nagern, Füchsen bis zum Reh

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Elektronische Wildwarnanlage senkt Unfallzahlen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/elektronische-wildwarnanlage-senkt-unfallzahlen

Die FVA Freiburg hat maßgeblich an der Konzeption und Umsetzung eines elektronischen Wildwarnsystems als Pilotanlage in Baden-Württemberg mitgewirkt. Positive Bilanz nach zwei Jahren: Die Wildunfallzahlen gingen im Durchschnitt um 75% zurück.
Reh, Wildschwein, Fuchs und Dachs frequentieren die Anlagen am häufigsten, daneben

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Schwärmer für Weidenröschen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/schwaermer-fuer-weidenroeschen

Die meisten Schwärmer-Arten leben in den Tropen, etwa 20 aber auch bei uns. Einige dieser exzellenten Flugkünstler sind auch im Wald anzutreffen. Und ein paar der Schwärmer schwärmen für das Weidenröschen.
Weil die eiweißhaltigen Blätter sehr gerne vom Reh geäst werden, galt das Waldweidenröschen

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